dm: Vorerst kein Online-Shop für rezeptfreie Arzneien
Sollte sich die rechtliche Lage ändern, sei man bereit zur Ausrollung eines Onlineshops.
Sollte sich die rechtliche Lage ändern, sei man bereit zur Ausrollung eines Onlineshops.
Nach Ansicht der rumänischen Wettbewerbsbehörde hat der Konzern seine marktbeherrschende Stellung bei Medikamenten zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) missbraucht,
Anfang Juli 2023 hatte Novartis in den USA einen Rechtsstreit über ein Patent für sein Herzmedikament verloren.
Der Test soll Pathologen ermöglichen, ein bösartiges B-Zell-Lymphom von einer normalen infektiösen Reaktion zu unterscheiden.
Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit mehr als 39 Millionen Menschen an Infektionen mit antimikrobiellen Resistenzen (AMR) sterben, heißt es in einem Bericht von Ärzte ohne Grenzen.
Für Typ-2-Diabetiker sind die Medikamente seit Jahren zugelassen. Für Typ-1-Diabetiker, die mit Ausbruch der Erkrankung Insulin spritzen müssen, sind die Pharmazeutika bisher nicht zugelassen.
Im Rahmen des bis am 7. Jänner laufenden Angebots seien Roche 66,11 Prozent der Poseida-Aktien angeboten worden, wie das Basler Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Denn durch die Gewichtsreduktion verbessere sich die Fruchtbarkeit. Allerdings gab es in Tierstudien Auswirkungen auf die Entwicklung des Embryos.
Ein monoklonaler Antikörper hat in einer klinischen Studie zu einer deutlichen Gewichtszunahme und zu einer besseren Lebensqualität geführt.
Die Entwicklung neuer Arzneimittel scheint sich international längerfristig auf sehr hohem Niveau zu etablieren. Immerhin sind aber auch mit Innovationen der Pharmaindustrie die größten Gewinne zu machen.
Das Unternehmen zahlt an die US-Gesundheitsbehörde NIH 791,5 Mio. Dollar (761,4 Mio. Euro) für die Nutzung bestimmter Patente.
Vor allem Entacapon veränderte das Gefüge merklich und nicht zum Besseren. Das liegt den Forschern zufolge daran, dass es vermutlich Eisenmangel befördere.
Ein vor rund 20 Jahren in München entwickeltes spezielles Antikörperkonstrukt hat in einer Studie in einem Beobachtungszeitraum von drei Jahren bei 96 Prozent der kleinen Patienten für ein Leben ohne Krankheitszeichen gesorgt, wie eine neue Studie ergeben hat.
Im Juni 2024 diskutierten 26 Vertreter:innen der Fachärzte- und Apothekerschaft, Patientenvertretung, Gesundheitspolitik, Rechtswissenschaft, Kostenträgerseite und Pharmaindustrie im Rahmen der #Gesundheitsgespräche in Wien die Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen rund um den Einsatz innovativer Therapien in Österreich. (Advertorial)
Novo Nordisk will drei Abfüllanlagen in den USA, Italien und Belgien übernehmen. Der Deal sei bei den Behörden durch, hieß es.
Wie ein Medikament im Körper genau dorthin gebracht werden könne, wo es wirken solle, beschäftige die Wissenschaft schon lange. Zinkoxid-Blüten könnten die Lösung sein.
Der US-Pharmakonzern will die Studiendaten im kommenden Jahr in einem Fachjournal und auf einer medizinischen Konferenz vorstellen.
Bisher haben Novo Nordisk und sein Rivale Eli Lilly mit wöchentlich zu injizierenden Produkten um den weltweiten Milliardenmarkt gerungen. Jetzt steigt auch der US-Biotech-Riese Amgen in den Ring.
Wechselwirkungen könnten laut einer Studie massiv gesenkt werde. Die Apothekerkammer will Medikationsanalysen nun überall anbieten.
Die Ergebnisse bestätigen eine starke und langanhaltende Antikörperpersistenz.
Als Depotspritze schützt Lenacapavir vor einer Infektion mit HIV. Alle sechs Monate ist eine Auffrischung vorgesehen. Bisher verwendete Mittel zur HIV-Präexpositionsprophylaxe müssen täglich als Tablette genommen werden.
Eine klinische Studie zur Behandlung solider Tumore wird vorerst verschoben, andere Projekte werden vollständig auf Eis gelegt.
Das Mittel wurde für die Behandlung von "HR+/HER2-"-Brustkrebs im Frühstadium mit einem hohen Rückfallrisiko zugelassen.
Roche bietet bis zu 1,5 Mrd. Dollar (1,43 Mrd. Euro) für die Zelltherapiefirma, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Gerade, weil die Herausforderungen bei der Forschung zu seltenen Erkrankungen so groß sind, braucht es ein globales Zusammenspiel der Expertenzentren, um die medizinische Versorgung zu verbessern.
Ein Wiener Forschungsteam hat einen Weg gefunden, das "Kuschel-Hormon" Oxytocin derart zu präparieren, dass es die Bedingungen im Magen überstehen kann.
Eine neue Studie zeigt, dass Nanoplastik nicht nur ein direktes Gesundheitsrisiko darstellt, sondern indirekt auch die Therapie von Erkrankungen beeinflussen kann.
Bis 2028 wird ein etwas stärkeres durchschnittliches Umsatzplus von sechs Prozent erwartet.
Dabei gibt es allerdings eine Einschränkung: Die Empfehlung lautet, das Mittel nur für Alzheimer-Patienten zuzulassen, die nur eine oder keine Kopie von ApoE4.
Hurricane "Helene" hat den größten Produktionsstandort der USA für Infusionslösungen beschädigt. Krankenhäuser in Deutschland klagen über Lieferengpässe
Für das privat geführte Biotech-Unternehmen legt Merck bis zu 1,3 Mrd. Dollar (1,20 Mrd. Euro) auf den Tisch, wie Modifi mitteilte.
Die Unternehmen schlossen 2018 eine strategische Partnerschaft im Bereich Proteinabbau.
Im Zeitraum Jänner bis September stiegen die Verkaufserlöse unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um sechs Prozent auf 44,98 Milliarden Franken (48,03 Mrd. Euro).
Es brauche einen zurückhaltenden Einsatz von Antibiotika und fortlaufend neue, resistenzbrechende Mittel.
Immer mehr Konzerne wollen auf die Welle aufspringen. Auch Generika-Hersteller.
Künftig arbeiten in Wien rund 150 Wissenschafterinnen und Wissenschafter im neuen "Angelika Amon Forschungsgebäude" in Wien Meidling am Kampf gegen Krebs. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat in das Projekt 60 Millionen Euro investiert.
Der Konzern werde wahrscheinlich in den kommenden Tagen eine endgültige Entscheidung über die Sparte treffen. Sollten die Angebote nicht attraktiv sein, könnte sich der Arzneimittelhersteller für eine Ausgliederung des Geschäfts entscheiden.
Ein Hemmstoff reguliert das Schmerzempfinden. Das fand ein Team der Meduni Wien heraus.
GTCR versuche, die Bedingungen für ein Geschäft auszuhandeln, nachdem der konkurrierende Bieter Clayton Dubilier & Rice aus dem Rennen ausgestiegen sei, berichtet die Agentur Bloomberg.
Für 2025 erwartet Moderna einen Umsatz von 2,5 bis 3,5 Mrd. Dollar. Prognostiziert waren bisher 3,0 bis 3,5 Mrd. Dollar
Bayer hat damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Die Aktien legten am Donnerstagvormittag um 0,6 Prozent zu.
Die WHO hat erstmals Empfehlungen für die sichere Herstellung von Antibiotika verfasst. Dabei geht es vor allem um Abwassermanagement.
Das deutsche Unternehmen war im ersten Halbjahr wegen hoher Kosten in die roten Zahlen gerutscht und steht vor einem deutlichen Stellenabbau.
Ein Forschungsteam der Vetmeduni Wien hat eine pflanzliche Substanz identifiziert, die die Aktivität natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) unterstützt und sich gleichzeitig direkt gegen Krebszellen wendet.
Die neue Methode verhindert Verunreinigungen. Dadurch können Forschende in wenigen Wochen Milliarden von verschiedenen Substanzen herstellen und testen.
Bis zu 154.043 neue Aktien, die bis zu 10 Prozent des Grundkapitals entsprechen, sollen ausgegeben werden. Dafür braucht es Investoren, bestehende Aktionäre dürfen nicht mitziehen.
Laut Experten benötigt der Kontinent rund zehn Millionen Impfstoff-Dosen. In der Pipeline sind aktuell aber nur etwa 500.000 Dosen.
In der Drogenszene spielt das Mittel noch keine große Rolle. Veränderungen auf dem Drogenmarkt und ein Trend hin zu synthetischen Produkten könnten das aber bald ändern.
Vereinbart wurde eine Zusammenarbeit zur Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente. Für Bayer ist Nachschub für die Pharma-Pipeline essenziell, da einige wichtige Patente demnächst auslaufen.
Die Minderheitsaktionäre der Biotechfirma erhielten vom Schweizer Pharmakonzern eine Zwangsabfindung von 68 Euro je Aktie.
Man habe mit einem Staat einen Vertrag über 440.000 Einheiten geschlossen, teilte das Unternehmen mit. Weitere Details zum Auftraggeber wurden nicht genannt.
Der operative Verlust hat sich im zweiten Quartal auf 74,6 (2023: 71,8) Millionen Euro erhöht.
Bisher gab es das Medikament nur zum Injizieren. Sowohl die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) als auch die US-FDA machen jetzt aber den Weg frei für einen Epinephrin-Nasenspray.
Flatiron gilt als einer der Marktführer im Bereich Softwarelösungen für elektronische Gesundheitsakten in der Onkologie. Über ein ausgedehntes Netzwerk mit Krebskliniken hat Flatiron Zugang zu einem der größten Datenbestände über diese Krankheit.
Bereits erfolgte Untersuchungen haben gezeigt, dass diese experimentellen Vakzine sicher in der Anwendung bei nicht-humanen Primaten sind.
Die Universität von Pennsylvania verlangt von BioNTech einen höheren Anteil an den weltweiten Impfstofferlösen. Begründet wird dies mit der Nutzung "grundlegender" mRNA-Erfindungen.
Die Beseitigung der Amyloid-Ablagerungen sollte zumindest eine Verzögerung des Fortschreitens der Erkrankung bringen. Der große Durchbruch steht aber weiterhin aus.
BioNTech hatte bereits im vergangenen Jahr das Ende der Pandemie und den Nachfrageeinbruch bei Corona-Impfstoffen zu spüren bekommen. Das Unternehmen konzentriert sich inzwischen auf die Entwicklung seiner Krebsmedikamente und will 2026 das erste Mittel auf den Markt bringen.
Der argentinische Hersteller Sinergium Biotech hat bereits einen Impfstoffkandidaten, der jetzt mit Unterstützung der WHO und der Organisation Medicines Patent Pool (MPP) weiter entwickelt werden soll.
Das Mittel Lenacapavir des US-Pharmaunternehmens Gilead könnte im Kampf gegen HIV die Wende bringen. Derzeit betragen die Behandlungskosten pro Jahr 40.000 Dollar. Eine Generika-Version könnte auf 40 Dollar pro Jahr kommen.
Merck erzielte im Quartal einen Gewinn von 5,5 Mrd. Dollar. Bereinigt um Sonderposten verdiente Merck 2,28 Dollar je Aktie.
Mitte Juli hatte Roche erneut positive Studiendaten zu einem potenziellen Abnehmmedikament veröffentlicht. Das Mittel stammt aus dem Portfolio des US-Unternehmens Carmot, das Roche im Dezember für etwa 3 Milliarden US-Dollar (aktuell 2,8 Mrd. Euro) übernommen hatte.
Das Risiko schwerer Nebenwirkungen des Antikörpers sei höher zu bewerten als die erwartete positive Wirkung, teilte die EMA in Amsterdam mit.
Den Beschäftigten in Deutschland hat der neue chinesische Eigentümer umfangreiche Arbeitsplatzgarantien und eine Garantie für den Standort Gernsheim bis 2032 zugesichert.
Knapp 82 Prozent der mit Tirzepatid behandelten Männer und Frauen erreichten fünf Prozent oder mehr Gewichtsverlust, mit Semaglutid waren es rund 67 Prozent. Eine Reduktion um 15 Prozent oder mehr erreichten rund 42 Prozent (Tirzepatid) und 18 Prozent (Semaglutid).
Die europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt die Zulassung eines monoklonalen Antikörpers für Patienten mit der klassischen Raucherkrankheit und schlechter Symptomkontrolle empfohlen.
Alecensaro habe in Studien bei Patienten mit ALK-positivem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Frühstadium, deren Tumor entfernt wurde, das Risiko eines Rückfalls oder Todes um 76 Prozent gesenkt.
Das US-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals zahlt dafür 100 Mio. Dollar (92,4 Mio. Euro)
Eine Studie mit den Daten von mehr als 400.000 Briten zeigt, dass die Einnahme von Fischöl bei Gesunden eher negative Effekte hat, bei bereits Herzkranken aber eventuell positive.
Das Gesetz sieht unter anderem Vereinfachungen und Beschleunigungen bei Genehmigungs- und Zulassungsverfahren vor. So müssen etwa bestimmte klinische Studien nur noch bei einer einzelnen Stelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragt werden.
Der Lipoprotein(a)-Spiegel spielt bei erhöhtem Herzinfarktrisiko sowie Schlaganfällen eine Rolle. Bisher war er nicht medikamentös beeinflussbar. Der Tiroler Wissenschafter Florian Kronenberg sieht aber Licht am Ende dieses Tunnels.
Die Kombination aus dem Mittel Tiragolumab, dem Medikament Tecentriq sowie einer Chemotherapie brachte nicht die erhofften positiven Ergebnisse.
Das Mittel IXCHIQ ist das weltweit einzige Chikungunya-Vakzin. Der zuvor bereits in den USA und Kanada zugelassene Impfstoff wurde am zentralen Forschungs- und Entwicklungsstandort von Valneva in Österreich entwickelt.
Merck teilte Montagabend mit, dass sein Krebsmittel Xevinapant in einer entscheidenden klinischen Studie der Phase-3 das primäre Ziel der Untersuchung voraussichtlich nicht erreichen wird.
Mit der neuen Anlage sollen 170 Prozent mehr Output möglich sein.. Damit könnten alleine an diesem Standort jährlich 14 Tonnen reiner Antikörper produziert werden.
Novartis hält rund 91 Prozent an Morphosys. Jetzt sollen die verbleibenden Anteile von Minderheitsaktionären übernommen werden.
Die Verordnung definiert rund 700 kritische Medikamente, von denen ein Bedarf von vier Monaten eingelagert werden müsse. Dazu zählen insbesondere Schmerzmittel, Antibiotika, Medikamente gegen Erkältungssymptome, aber auch Präparate für chronische Herz-Kreislauf- oder Lungen-Erkrankungen.
Nur eine von 20 an Tieren getesteten Therapien wird am Ende für Menschen zugelassen. Das zeigten Forschende der Universität Zürich erstmals in einer systematischen Übersichtsstudie.
Die Fertigstellung des fast 10.000 Quadratmeter großen Neubaus ist für Mitte 2025 geplant. Die Kosten: 62 Mio. Euro.
Novo befindet sich mitten in einem Rechtsstreit mit der Volksrepublik über das Patent. Ein negatives Gerichtsurteil könnte den Patentschutz für Semaglutid in China noch früher beenden und das Land zum ersten großen Markt machen, in dem Novo diesen Schutz verliert.
Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Rohto Pharmaceutical 51 Prozent der Muttergesellschaft der Sigmapharm-Gruppe erwerben
Ein bisher in der Krebstherapie eingesetztes Medikament hat sich als vielversprechender Kandidat entpuppt, um Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen zu behandeln. Das Mittel könnte auch bei anderen Transplantationen oder im Rahmen von Xenotransplantationen wichtig werden.
Seit der Aids-Pandemie Mitte der 1980er-Jahre wird vermehrt auf besonders schnelle Marktzulassungen gesetzt. Das geschieht oft auf Basis von kleinen klinischen Studien der Phase I oder der Phase II.
Mithilfe des Enzyms könne die Industrie unter energiesparenden und umweltschonenden Bedingungen beispielsweise Vorläufer für Medikamente herstellen.
Nach starken Umsätzen mit Carragelose-Produkten während der Pandemie, seien die Erlöse nun wieder auf das Vorcoronaniveau gesunken, hieß es in einer Mitteilung.
Über weitere Maßnahmen werde gegenwärtig mit den Arbeitnehmervertretern gesprochen, erklärte ein Evotec-Sprecher. Das Unternehmen hat im Zuge seiner Umstrukturierung auch seine Chemie-Aktivitäten in Marcy bei Lyon eingestellt. Ende März zählte Evotec weltweit 5.055 Mitarbeitende.
HI-Bio hat sich auf die Entwicklung von Arzneien zur Behandlung immunvermittelter Erkrankungen spezialisiert.
Die Briten kündigten an, noch vor dem Ende der Dekade 20 neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Die Briten wollen ihr bestehendes Portfolio in den Bereichen der Krebsmedizin, Biopharmazie und den Mitteln gegen seltene Krankheiten ausbauen.
Das Europäische Patentamt habe entschieden, die Gültigkeit des Patents EP949 von Moderna aufrechtzuerhalten, teilte Moderna per Mail mit.
Die einmal wöchentliche Behandlung mit dem Kandidaten hat innerhalb von nur sechs Wochen zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 18,8 Prozent geführt, teilten die Firma am Donnerstag mit.
Eli Lilly befindet sich neben dem dänischen Konkurrenten Novo Nordisk im Rennen um ein nur einmal wöchentlich zu spritzendes Insulin. Das Insulin von Novo, insulin icodec, wurde im März in der Europäischen Union zur Zulassung empfohlen, in den USA läuft derzeit die Prüfung.
Vitiligo kann Männer wie Frauen gleichermaßen treffen und entwickelt sich meist zwischen dem zehnten und 30. Lebensjahr.
Fachexperten seien zu wenig eingebunden und die Entscheidungsfristen für die oft rasch zu verabreichenden Medikamente zu lange, lautet die Kritik.
Ursache seien Erlöse aus dem Verkauf eines Priority Review Vouchers (PRV), ein gefördertes Programm zur Impfstoffentwicklung. Dieser brachte im Februar 95 Mio. Euro ein.