Der Chemiekonzern Bayer wird nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck 60 Millionen Euro in die Ukraine investieren. Auch die Firma Fixit werde ihre Baustoff-Produktion in der Ukraine „erweitern, quasi verdoppeln“, sagte Habeck am Montagabend im ZDF. „Das wird auch dringend gebraucht.“ Eine Stellungnahme der beiden Unternehmen liegt nicht vor.
Habeck unternahm am Montag eine Reise in die Ukraine. Dabei wurde er von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, „die erste deutsche, wahrscheinlich die erste überhaupt“, wie er sagte. Zu der Delegation gehörte unter anderem der Präsident des deutschen Industrieverbandes BDI, Siegfried Russwurm.
(APA/Reuters/red.)