Neuer Studiengang Master Public Health (M. Sc.) an der APOLLON Hochschule

+++ Neuer Studiengang: Master Public Health (M. Sc.) +++

Ab 01. Oktober 2020 bereichert ein neuer Fernstudiengang das Portfolio der APOLLON Hochschule: Mit dem Master Public Health (M. Sc.) qualifizieren sich Fach- und Führungskräfte für verantwortungsvolle Positionen in den zukunftsträchtigen Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung. Die Schwerpunkte des ebenso anwendungsbezogenen wie interdisziplinären Curriculums liegen auf Prävention und psychischer Gesundheit – Themen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wer sich zwischen dem 14. September und dem 31. Oktober 2020 einschreibt, erhält einen Rabatt von 10 Prozent auf die Studiengebühren.

Die drei großen Ziele von Public Health definiert die Weltgesundheitsorganisation WHO so: „Die Verhinderung von Krankheiten, die Verlängerung des Lebens und die Förderung der Gesundheit“. Diese Zielsetzung immer im Blick zu behalten, sie zu gestalten und zu managen ist das zentrale Anliegen zahlreicher wichtiger Akteure innerhalb wie außerhalb des Gesundheitswesens – sei es in Unternehmen, Kliniken, Krankenkassen, Einrichtungen des Bundes, der Länder und Kommunen oder in der Forschung. Verstärkt stehen dabei psychologische Gesichtspunkte im Fokus – denn psychische Erkrankungen sowie (chronische) Zivilisationskrankheiten nehmen heute in vielen Bevölkerungsgruppen zu. Experten, die interdisziplinäres Wissen mit spezifischen Kenntnissen in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Methodik verbinden, sind daher gefragter denn je.…Lesen Sie hier weiter!

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

„Akute Sorge“ in der Schmerzmedizin wegen Medikamentenmangel

„Akute Sorge“ in der Schmerzmedizin wegen Medikamentenmangel

Um vom internationalen Markt unabhängig zu werden, sollte die Produktion in heimischen Firmen beziehungsweise Apotheken forciert werden, fordert die Schmerzgesellschaft (ÖSG).

Corona – Bulgarien entsorgt Großmengen abgelaufener Impfdosen

Corona – Bulgarien entsorgt Großmengen abgelaufener Impfdosen

Nachdem bereits "riesige Mengen" abgelaufener Corona-Impfstoffe vernichtet wurden, sollen in diesem Jahr weitere 2,8 Millionen Dosen entsorgt werden. Neuer Impfstoff wird nicht angeschafft.