Ö. Apothekerkammer: Teddykrankenhaus nimmt Kindern spielerisch die Angst

+++ Gesundheitserziehung für die Kleinsten im Apothekerhaus +++

Das Apothekerhaus in Wien verwandelte sich am 10. und 11. Oktober in ein ereignisreiches Teddybärkrankenhaus. Rund 350 Kinder spielten mit ihren kranken Stofftieren eine Spitalsituation nach: von der Aufnahme über die Untersuchung und Behandlung bis zur anschließenden Betreuung in der Apotheke.

Rund 350 Kinder tummelten sich in den Räumlichkeiten des Apothekerhauses in der Spitalgasse, um ihre Kuscheltiere im Teddybärkrankenhaus behandeln zu lassen. Hier erlebten die Kinder gemeinsam mit ihren Kuscheltieren den Spitalsaufenthalt hautnah und durften bei der Heilung ihrer geliebten Schmusetiere aktiv mithelfen. So lernten sie spielerisch, Ängste vor Spitalsaufenthalten abzubauen. Los ging es – wie im echten Leben – mit der Aufnahme. Danach mussten die Kinder im Wartezimmer Platz nehmen, bis ihr Kuscheltier als Patient und sie als Angehörige aufgerufen und zur Behandlung abgeholt wurden. Bei der Untersuchung durften die Kleinen einzelne Stationen spielerisch miterleben und den TeddyPharmies und TeddyDocs zur Hand gehen – vom Röntgen über das Labor bis hin zur Chirurgie und der Wundversorgung. Danach folgte der Gang in die Apotheke, in der gemeinsam mit TeddyPharmies Salben gerührt, Kapseln befüllt und Tees gemischt wurden.… Lesen Sie hier weiter!

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Affenpocken sind kein internationaler Gesundheitsnotstand mehr

Affenpocken sind kein internationaler Gesundheitsnotstand mehr

Weil die gemeldeten Fallzahlen weltweit deutlich zurückgegangen sind, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den im Juli 2022 verhängten Notstand am Donnerstag aufgehoben. Direkte Folgen hat die Aufhebung des Notstandes nicht.

Andreas Huss wieder Obmann der ÖGK – turnusgemäßer Wechsel im Verwaltungsrat

Andreas Huss wieder Obmann der ÖGK – turnusgemäßer Wechsel im Verwaltungsrat

Huss möchte die Neuregulierung der niedergelassenen Versorgung inklusive stärkerer Regulierung bei den Wahlärztinnen und Wahlärzten in Angriff nehmen.