Operation „Umbau“: Spatenstich am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr

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Autor: Scho

Das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr (PEK) ist der größte Gesundheitsversorger der Region und ein ebenso relevanter Arbeitgeber. Bis 2028 sollen rund 57 Millionen Euro in die Infrastruktur und den Ausbau von Haus 1 investiert werden. „Eine Investition dieser Größe ist ein klares Bekenntnis zu den Regionalkliniken und eine Chance, sich baulich und funktionell auf den neuesten Stand weiterzuentwickeln. Damit können wir unserem Versorgungauftrag in der Region noch
besser nachkommen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein modernes und ansprechendes Arbeitsumfeld bieten. Die Umsetzung des neuen innovativen Zentral-OP in Haus 1 wird ein Vorbild für alle Kliniken der Öberösterreichischen gesundheitsholding (ÖOG) sein und zukünftig als Best- Practice-Modell dienen“, so Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung der ÖOG.

Spatenstich in Steyr: Walpurga Auinger (Pflegedirektorin), Dr. Michael Hubich, MBA (Ärztlicher Direktor), Mag. Dr. Franz Harnoncourt (Vorsitzender der Geschäftsführung OÖG) und Mag. Heinz Kosma (Kaufmännischer Direktor)

Das Bauvorhaben im Haus 1 umfasst einen Zubau im Norden vom Erdgeschoß bis hin zum zweiten Obergeschoß, den Umbau des Zentral-OP, der Tagesklinik, der operativen Intensivstation und Überwachung, der Notfallversorgung (EG) und des Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dachgeschoß. Der neue Zentral-OP-Bereich im Haus 1 wird sieben OP-Säle für die operative Versorgung stationärer PatientInnen umfassen. Fünf davon sind Standard-OP-Säle, dazu kommt ein größerer Hybrid-OP und ein Robotik-Saal (der mit einem OP-Roboter ausgestattet sein wird). Zusätzlich sind zwei tagesklinische OP-Säle vorgesehen – in diesem Bereich werden künftig mehr Patientinnen und Patienten erwartet.

(OTS/red.)

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