runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202511160009"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Dieser Beitrag erscheint in zwei Teilen. Im ersten Teil soll der vielfach als Worthülse missbrauchte Begriff „Kommunikation“ zurecht gerückt werden. Der zweite Teil widmet sich dann besonders der Interaktion zwischen Arzt und Patient.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die Informationstechnologie spielt inzwischen in so gut wie allen Bereichen eines Krankenhauses eine nicht mehr wegzudenkende Rolle. Auch in der Pflege werden IT-Stabsstellen eingerichtet.
Weiterlesen
Ethische Dilemmata entstehen an Hand konkreter Konflikte. Davon gibt es im Gesundheitswesen und in den Krankenhäusern
mehr als genug. Doch nur weil ein Problem dringlich ist, wird es noch lange nicht gelöst.
Weiterlesen
Ein paar nicht ganz emotionsbefreite Gedanken zur Pflegereform.