runover: array(7) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(37) "animiert-run-over-fuehrungspositionen"
["type"]=>
string(8) "animated"
["path"]=>
string(110) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner/Leaderboard-SF_728x90_V2/Leaderboard-SF_728x90_V2.html"
["url"]=>
string(72) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/fuehrungspositionen/offene-stellen/"
["type_mobile"]=>
string(8) "animated"
["path_mobile"]=>
string(122) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner//Leaderboard_Fuehrungspositionen_300x250/Rectangle-SF_300x250.html"
}
Seit 2018 gibt es in Niederösterreich „Regionale Gesundheitskoordinatorinnen und -koordinatoren“ (RGK). Eine Evaluation der Universität für Weiterbildung Krems hat die Umsetzung der Initiative begleitet und untersucht.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihr Auto und fahren einfach los, vorher angurten und natürlich starten. Machen Sie sich jemals Gedanken, ob Ihr Motor auch wirklich gut geschmiert ist? Ob die Kühlflüssigkeit korrekt umläuft? Ob Ihre Abgaswerte den Normen entsprechen? Höchstens, wenn Sie durch ein Lamperl aufgefordert werden, Ölstand etc. zu kontrollieren. Die „Qualitätssicherung“ für Ihr Autofahren erledigt „irgendjemand“ im Hintergrund. Nachvollziehbar sind das der Autohersteller, die Zulieferer, die kontrolliert werden und enge Qualitätskorsette zu erfüllen haben, die Werkstatt Ihres Vertrauens, in der Wartungen, Kontrollen, Messungen (mit hoffentlich kalibriertem Prüfmittel) etc. durchgeführt werden, die Tankstelle, an der Sie kontrollierten Treibstoff kaufen, und so weiter.