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Anämie kann die Morbidität und Mortalität von PatientInnen, die sich einer Operation unterziehen
müssen, wesentlich beeinflussen. Eine systematische Übersichtsarbeit des Departments
für Evidenzbasierte Medizin an der Donau-Universität Krems untersuchte die Wirksamkeit und
Sicherheit perioperativer Interventionen bei Anämie. Das Ergebnis: Anämische PatientInnen
könnten von einer Behandlung vor der Operation profitieren. Aufgrund von kleinen Fallzahlen ist
die Evidenz jedoch nur bedingt aussagekräftig. Insgesamt waren sechs experimentelle Studien
und ein systematischer Review eingeschlossen worden.
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