Ärzte und Patienten beeinflussen mit ihren Handlungen bewusst und unbewusst das versicherungstechnische Risiko und damit die finanzielle Situation von Krankenkassen. Diese Handlungen und Interaktionen werden von Informations- und Anreizproblemen begleitet. Gleichzeitig vermag es eine Krankenkasse nicht, jede dieser Handlungen zu beobachten, zu bewerten und ggf. direkt zu korrigieren. Der vorliegende Beitrag diskutiert vor diesem Hintergrund die Frage, inwiefern das Konzept der evidenzbasierten Medizin dabei helfen kann, das versicherungstechnische Risiko positiv zu beeinflussen.
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