04/2010

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Vom Umtausch ausgeschlossen

Die Zeit der Liebe und des Schenkens ist angebrochen.
Lieben und Schenken kann man das ganze Jahr über, aber
im Dezember ist es besonders schön. Dann, wenn man das
Christkind in der Krippe unter den vielen Lagen von ungeduldig
aufgefetztem Glanzpapier nicht mehr sieht und so
mancher Beschenkter mit langem Gesicht die Gabe traurig
beiseite legt, weil’s wieder mal das Falsche war, dem Schenkenden
einen vorwurfsvollen Blick zuwirft und sich im Stillen
denkt: „Schöne Bescherung!“

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ÄZQ 15 Jahre Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) feiert
2010 sein 15-jähriges Bestehen. Die inhaltliche Ausrichtung
dieses gemeinsamen Instituts der ärztlichen Selbstverwaltungskörperschaften
Bundesärztekammer und Kassenärztliche
Bundesvereinigung war und ist die Qualität und Evidenz in der
Medizin. Wir sprechen mit Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter
Ollenschläger, der das ÄZQ seit 1995 leitet.

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Kardinal Schwarzenberg’sches KH Neues Apothekenmanagement

2009 startete das Kardinal Schwarzenberg’sche Krankenhaus mit der Implementierung des
„SAP-Apothekenmanagements“ (SAP-APM): Umstellung auf eine elektronische Disposition, Optimierung
des Kommissioniervorgangs, Neuaufbau
des Apotheken-Materialstamms sowie die hausweite
Einführung der SAP-APM Anforderungslösung.

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EFQM Wiener KAV erreicht ‚Committed to Excellence‘

Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) umfasst 12 Krankenhäuser und 12 Pflegewohnhäuser
der Stadt Wien. Rund 400.000 PatientInnen werden pro Jahr stationär behandelt. 4.000.000 PatientInnen
besuchen jährlich unsere Ambulanzen. 32.000 MitarbeiterInnen bilden das „Team-KAV“.
So komplex diese Zahlen sind, so komplex ist auch der Versorgungsauftrag des Unternehmens.
Das Spektrum reicht von der Universitätsklinik AKH über Häuser der Schwerpunktversorgung und
Spezialkliniken bis hin zum größten Geriatriezentrum Europas und Pflegewohnhäusern mit völlig
neuen Strukturen.

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NÖ Landeskliniken-Holding Projekt ‚Klinisches Risikomanagement‘

Im Frühjahr 2010 startete die NÖ Landeskliniken-Holding das
Projekt „Klinisches Risikomanagement in den NÖ Landeskliniken“.
Die wichtigsten Ziele dieses Projektes sind die Erhöhung
der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit durch die
Reduktion von Risiken im klinischen Alltag.

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OP-Kennzahlen Mit OP-Kennzahlen zu mehr Effizienz im OP

Die Erfahrungen der gespag zeigen, dass das Kennzahlensystem
für den OP nicht nur ein wirksames Instrument der Steuerung
darstellt, es erleichtert zudem die Kommunikation im
Rahmen des Kapazitätsmanagements und ermöglicht Vergleiche
zwischen operativen Einheiten auch mit unterschiedlichen
Leistungsspektren. Insgesamt konnten innerhalb der zweieinhalb
Jahre seit dem Start des Benchmarkings eine Steigerung
des Auslastungsniveaus und eine Verbesserung der Planung,
OP-Freigabe sowie des gesamten perioperativen Prozesses
erreicht werden.

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LKH Villach Grenzüberschreitende Ausbildung: Klinisches Risikomanagement

Fachhochschullehrgang mit Ausbildung zum akademischen klinischen Risikomanager/zur
akademischen klinischen Risikomanagerin: eine Kooperation
von Sanicademia, KAGES (Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft
m.b.H.) und der Fachhochschule Kärnten.

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EbM Die Rolle der EbM in der Versicherungsökonomie

Ärzte und Patienten beeinflussen mit ihren Handlungen bewusst
und unbewusst das versicherungstechnische Risiko und damit
die finanzielle Situation von Krankenkassen. Diese Handlungen
und Interaktionen werden von Informations- und Anreizproblemen
begleitet. Gleichzeitig vermag es eine Krankenkasse nicht,
jede dieser Handlungen zu beobachten, zu bewerten und ggf.
direkt zu korrigieren. Der vorliegende Beitrag diskutiert vor diesem
Hintergrund die Frage, inwiefern das Konzept der evidenzbasierten
Medizin dabei helfen kann, das versicherungstechnische
Risiko positiv zu beeinflussen.

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Selten so gedacht Überheblichkeit schwächt die Ausstrahlungskraft

Es gibt eine gutartige Ebene, die
man richtigerweise mit „Selbstwert“
bezeichnet. Dies beschreibt
ein Verhalten, bei dem man seinen
„besten Fuß nach vorne setzt“
und bezieht sich auf die normale
Befriedigung, die sich aus erfolgreicher
Anstrengung und der
Erreichung eines Zieles ergibt.

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EVKD Zürich 23. Kongress: Strategie-Entwurf für ‚Top Quality‘ in europäischen Krankenhäusern

Das Thema Qualität wurde erstmals für europäische Krankenhausdirektoren
in größerem Kreis und aus unterschiedlichen
Blickwinkeln aufbereitet. Rund 500 Krankenhausmanager
haben im September in Zürich versucht, an der „Roadmap to
Top Quality“ zu arbeiten.