A3CP ÖNORM K 1930 - Erstellung Klinischer Pfade

Wer klinische Behandlungspfade bloß aufmalt, gewinnt per se nichts. Effekte erzielt nur, wer Klinische Pfade als optimalen Behandlungsverlauf für bestimmte Patientengruppen in seiner Organisation festlegt und in der Folge konsequent kommuniziert und umsetzt.

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Individualprävention bei berufsbedingten Hauterkrankungen

Um den negativen Folgen einer Berufskrankheit sowohl im Sinne des persönlichen Leidensdrucks als auch des Ausfalls der Arbeitskraft möglichst frühzeitig entgegenwirken zu können, erfolgte im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juli 2018 die schrittweise Einführung eines österreichweiten Präventionsmodells für Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen durch die AUVA.