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Überleben in der Informationsflut
Wir leben in einer Zeit mit unendlich vielen Informationen. Das Cochrane Colloquium steht ganz im Zeichen des „Information Overload“ und der Frage, wie die wesentlichen Informationen verständlich an die verschiedenen Zielgruppen kommen – denn in der Medizin entscheidet die richtige Information oft genug tatsächlich über Leben und Tod.
Leserbrief
Was war und wird
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News
LBI-HTA Kompendium zu international eingesetzten Messinstrumenten der onkologischen Behandlungsqualität
In unterschiedlichen Kontexten wurde eine Reihe von generischen Qualitätsindikatoren für die Krebsbehandlung erarbeitet und validiert. Immer mehr Initiativen verfügen über konkrete Erfahrung bei deren Einsatz in der klinischen Praxis. Ein Kompendium präsentiert Beispiele.
Was war und wird
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QUALITAS International
Dreiecksbeziehungen
Das elektronische Bewilligungs- und Antragsservice für MRT und CT – eine Bestandsaufnahme.
Gut und billig
Was war und wird
Wir feiern Geburtstag. – Was uns Menschen aus dem Gesundheitswesen dazu sagen möchten…
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Weit gefasst …
Die Regale in den Geschäften füllen sich mit Weihnachtsplätzchen
und auf den Marktplätzen der Städte und Dörfer
werden so nach und nach monumentale Exemplare aus dem
Nadelwald aufgestellt. Das Jahr neigt
sich langsam aber sicher dem Ende zu.
Da wird es höchste Zeit für eine Inventur!
Die QUALITAS hat dies getan.
Was war und wird
06 Bullshit.
Durchsichtige Finanzen.
Parallelwelten.
Zusatz im Mutter-Kind-Pass.
Morgenbesprechung mit Michael Wendler
Neues aus Medizin und Wirtschaft: Sonomedsystems: Sonografie: Schall und Rauch? Über mögliche unerwünschte Wirkungen beim Kauf von Ultraschallsystemen
Was war und wird
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Bildungsangebote im Überblick
Bildungsangebote aus den Kategorien: Medizinisch-technischer Dienst, Angebote Gesundheit, Technik, Pflege, Management/Wirtschaft
AUVA Qualitätsberichterstattung innerhalb der AUVA
Wie in der letzten Ausgabe der Qualitas angekündigt,
werden in der Reihe "Qualitätsberichterstattung in der AUVA"
die CIRPS-Infos des UKH Graz näher vorgestellt.
Sie stellen ein wesentliches hausinternes Informationsmedium
im Rahmen des Fehlermanagementsystems
der
AUVA dar.
Selten so gedacht Weltweit einmaliger Wert in Niederösterreichs Spitälern: nur bei jedem 1000. Patienten wird ein Fehler gemacht!!!
Was war und wird
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EFQM Wiener KAV erreicht ‚Committed to Excellence‘
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) umfasst 12 Krankenhäuser und 12 Pflegewohnhäuser
der Stadt Wien. Rund 400.000 PatientInnen werden pro Jahr stationär behandelt. 4.000.000 PatientInnen
besuchen jährlich unsere Ambulanzen. 32.000 MitarbeiterInnen bilden das „Team-KAV“.
So komplex diese Zahlen sind, so komplex ist auch der Versorgungsauftrag des Unternehmens.
Das Spektrum reicht von der Universitätsklinik AKH über Häuser der Schwerpunktversorgung und
Spezialkliniken bis hin zum größten Geriatriezentrum Europas und Pflegewohnhäusern mit völlig
neuen Strukturen.
Business Excellence Erfolgsquartett: EFQM im LKH-Universitätsklinikum Graz
Vier Kliniken des LKH-Universitätsklinikum Graz erreichen als
erstes steirisches Spital das Qualitätslevel „Committed to Excellence
(C2E)“. Sie übernehmen eine Vorreiterrolle und setzen
neue Maßstäbe bei der PatientInnenversorgung, Forschung und
Lehre: Das ursprünglich in der Wirtschaft etablierte Business-
Modell wird damit laut LKH-Universitätsklinikum Graz erstmals
in der Steiermark auch im Gesundheitswesen erfolgreich umgesetzt.
Verschlusssache Medizin
Es gibt katastrophale Qualitätsmängel in der Medizin.
Die Politik weiß darüber Bescheid, doch sie vertuscht und
verschweigt.
Was war und wird
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Der Fall Hartlauer
Der EuGH hat in einem Urteil die Bedarfsprüfung für Krankenanstalten
in Österreich in Frage gestellt. Der Gesetzgeber
hat nun Handlungsbedarf.
Was war und wird
MedUni in Krems, Sparen in Oberösterreich, Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Alois Stöger
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Tomorrow never dies
Auf Augenhöhe
Ihr A. di Positas vermisst mexikanische Kakteen weniger, als er österreichische Birken und Haseln schätzt. Vor allem dieser liebe Umgang miteinander tut so wohl...
Wenig Wissen
Parasiten sind kein Exklusivthema exotischer Regionen, sondern auch in Österreich heimisch. Zum Problem werden sie nicht nur bei mangelnder Hygiene, sondern vor allem dann, wenn der Befall nicht rechtzeitig erkannt wird.
Was war und wird
Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Sigrid Pilz. Hausmacherreform und Bettelbriefe.
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Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Peter Kaiser, Mutterseelen – allein
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Unendliche Einsatzgebiete
Warum Roboter auch in der Gesundheitsversorgung vieles können, aber keinen Menschen ersetzen werden.
Rheuma-Bus on Tour
Der Rheuma-Bus – eine Initiative der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation sowie der Österreichischen Rheumaliga – bietet einen niederschwelligen Zugang zu Informationen und zu einer Erstberatung...
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Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Kristina Edlinger-Ploder, In der vernebelten Warteschleife, Gerettet!
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Corona: Patientensicherheit und Freiheit in Pflegeheimen – ein Widerspruch?
Die Österreichische Plattform Patientensicherheit hat sich als unabhängiges nationales Netzwerk, dem die wesentlichen Einrichtungen, Expertinnen und Experten des österreichischen Gesundheitswesens angehören, auch intensiv mit den aktuellen Herausforderungen von Covid-19 beschäftigt...
Zu Maria Geburt…
So kehren alle wieder zurück. Der Hausapotheker im Murtaler Scheifling darf nach seinem Urlaub seine Medikamente wieder verteilen, bis die richtige Apotheke aufsperren wird. Zwischen den Kammern drückt die Stimmung...
Personalmanagement i-Pool: IT-gestütztes Management organisationsinterner Pooldienste im Wiener KAV
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Pamela Rendi-Wagner. Wiener Wut. Doppelt versorgt. Klinischer Endlosmehraufwand
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Ein langer, steiniger Weg
Die Regierung hat die AUVA gezwungen, 135 Millionen Euro bei sich zu sparen; weitere 295 Millionen sollen künftig andere zahlen. Gut, aber lange nicht genug. Vier Anmerkungen.
Work hard but work smart
Mit steigender Lebenserwartung in Europa steigt die Zahl chronisch-kranker Menschen und damit die Kosten im Gesundheitssystem – und dies oftmals bei gleichbleibenden oder sogar sinkenden Budgets. Auch nimmt der Fachkräftemangel in vielen europäischen Ländern zu.
IT-Preisverleihung: VHitG-Award: IT-Konzept 2005, CIO 2005
Was war und wird
Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Karin Gutierrez-Lobos. Blick von außen. Strapazierte Budgets. Verschuldete Ärzte gefährden Patienten.
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Wilhelm Marhold. Mehr Spitalsflexibilität. Beschluss mit Wenn und Aber.
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Lieber Herr A. di Positas
...wir wollen immer besser werden. Wir Ärzte werden also zu regelmäßigen Fortbildungen aufgerufen – und je nach Position – eingeladen. Man bedenke die unvergleichbare Verantwortung des Arztes....
Impuls Project in Process
Der Wiener Krankenanstaltenverbund setzt auf Mitarbeite-rInnenbeteiligung und Prozessmanagement für eine erfolgreiche
KIS-Einführung.
Gesundheitsziele auf Schwedische Art
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Vorarlberger Gesundheitslandesrat Rainer Gögele. Teure Leiharbeit. Ohne Lungenröntgen in den OP.
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OP-Materialverwaltung Mehr Transparenz, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit
Billig und effizient, doch zu selten gelebt
Hygiene ist Basisarbeit. Das zeigt auch ein neues Konzept zur Verbesserung der Händehygiene. Es ist kostengünstig und effizient, braucht aber noch weitere Verbreitung.
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit dem niederösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka. Nix fix. Wenig ruhmreiche Ausgliederung. Feste drauf.
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Monochrom
Schwarz und Weiß sind die Informationen, die monochrome Bilder tragen. Schwarz und Weiß sind die Informationen, die uns durch die letzten Monate begleiten...
Für den Fall des Falles
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht könnten für bessere Handlungsgrundlagen in herausfordernden Situationen sorgen. Doch beide Instrumente werden kaum genutzt.
Aufklärung – Ein Update oder Reset notwendig?
Die Aufklärungsthematik ist ein Dauerbrenner zwischen Juristen und Ärzten. Es gibt kaum eine Veranstaltung mit medizinrechtlichem Hintergrund, bei der dieses Thema nicht auftaucht und dann alle anderen Fragen in den Hintergrund drängt.
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle. Pendelnde Ärzte. Weniger Staat, mehr privat. Schieflage
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Public Private Partnership: Gesetzlicher Anpassungsbedarf für PPP-Modelle
Kontrapunkt Am Grat oder hinterm Horizont geht es weiter
Man muss es schlicht anerkennen –
die Wüste ist auf Sand gebaut. Aber auch wenn der Untergrund nicht fest ist, wollen wir gemeinsam durch dick und Düne gehen...
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit der Salzburger Gesundheitslandesrätin Cornelia Schmidjell. Wettlauf der MedUnis. Ziel verfehlt. Aufgehoben
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Neues aus Medizin und Wirtschaft: e-Procurement im Gesundheitswesen: Zukunftsmusik oder Realität
Grenzenlos Gesund
Aktionstage Patientensicherheit im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Erstmals wurde in Österreich das Thema „Patientensicherheit im Krankenhaus“ im Rahmen von Aktionstagen mit Experten, Krankenhausmitarbeitern und potenziellen Patienten thematisiert.
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit dem oberösterreichischen Landeshauptmann Josef Pühringer. Kommando zurück. Evaluiert.
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Neues in Karriere, Aus- und Weiterbildung
Ausbildungsprogramm für Jungmediziner | Teure Aufnahmeprüfungen | Ausgezeichnet | Lernen in der Praxis | Drittmittel immer wichtiger | Schlauer durch Jod | Ausgezeichnetes Projekt | Kooperation mit dem KAV | Studierende unterstützen Kollegen | Soziales Wels | Lebenslang lernen | Geschlechtergerecht per Zwang | Bücher: Effektiv lernen | Fachenglisch für Pflege
Entgegenlaufende Interessen
Technisch könnte morgen mit Telemedizin begonnen werden. Doch es mangelt unter anderem an Finanzierungsmodellen für den niedergelassenen Bereich.
Aus- und Weiterbildung: Lebenslanges Lernen: WEgweiser durch die Hochschullandschaft in Richtung Gesundheit, Soziales und Pflege
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger. Der Bund zahlt. Beharrlicher Schweinehund. Durchgesetzt
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Par ordre de Mufti
Menschen, die an Demenz leiden, verlegen
persönliche Dinge und fi nden sie oft nicht wieder.
Ein Problem, das sicher in unseren Altersheimen geballt auftritt. Es ist nicht schlimm,
wenn es sich dabei um Taschentücher handelt.
Werden aber zum Beispiel Gebisse vermisst oder verwechselt, sieht die Sache schon
anders aus...
Von der „Silberhochzeit“ profitieren die Anwender
SAP und Cerner vertiefen ihre Partnerschaft und entwickeln die nächste KIS-Generation von i.s.h.med
Aus der Praxis für die Praxis
Eine Aktion von drei Verschwörern war der Grund, dass im vergangenen Oktober in Linz die „Vereinigung der Krankenhausdirektoren Oberösterreichs“ ihr 75-Jahr-
Jubiläum feiern konnte.
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit SVA-Obmann Peter McDonald. Um wie viel zu wenig? Informiert und verunsichert. Umbruch in Kärnten.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit ARGE-Selbsthilfe-Geschäftsführer Johannes Rampler. Her mit dem Zaster. Schnell Maßnahmen setzen.
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Wundversorgung mit System
Eine Wundbehandlung ist für alle Beteiligten eine aufwendige – und oftmals auch durch zahlreiche Einflüsse wie z. B. nosokomiale Infektionen sehr teure – Angelegenheit.
Mehr Sicherheit für Kliniken und Patienten
LB-systems, ein seit über 30 Jahren bestehendes Systemhaus, ist in Österreich insbesondere im Bereich Healthcare seit Jahren als kompetenter Partner bekannt.
Prima Klima
Neun Themenbereiche umfasst die 2018 gestartete Aktion klimaSTYLE der KAGes. Alle werden – auch von den Mitarbeitern – mit Leben erfüllt. Und diese Energiespar-Initiative ist preisverdächtig.
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit Pflegedirektor Karl Schwaiger. Mit Hochdruck ergebnislos. Gratis auf die Uni? Jetzt kommt ELGA.
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Karikatur
Verzweiflung im Künstlerzimmer: Das ist selbst für den Karikaturisten nicht zu toppen.
Selten so gedacht
Was Wissen schafft Zukunftswerkstatt Gesundheit
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Arzt und Gesundheitswissenschaftler Markus Müschenich. Kann denn nano Sünde sein? Mehr Personal, mehr Geld. Alles gerettet?
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EbM Wie Fleisch ohne Beilage
In den vergangenen Monaten wurde in gesundheitswissenschaftlichen Medien ausführlich und kontrovers über evidenzbasierte Medizin und ihre möglichen Folgen berichtet. Die Autoren dieses Artikels sind davon überzeugt, dass die Entscheidungsfindung über die medizinische Vorgehensweise unter Berücksichtigung der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse (Evidenzbasierte Medizin) keineswegs unethisch ist. Dennoch bleibt die individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt notwendig. Eine angemessene Versorgung kann aber letztendlich erst unter Berücksichtigung der Patientenpräferenzen erreicht werden. Hier bestehen nun einige Bedenken: einerseits weil evidenzbasierte Leitlinien in Österreich noch immer mit Vorurteilen behaftet sind, andererseits weil sie die Patienten nur selten erreichen.
Neues
Europäische Kooperation für mehr Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen | BMG startet institutionelle Förderung der Cochrane Deutschland Stiftung | ebm-netzwerk.at | Risikobereitschaft ist ein relativ stabiles Persönlichkeitsmerkmal |
Was war und wird
Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Kärntner Patientenanwalt Erwin Kalbhenn. Neuer Test. Umstrittenes Mittel. DMP Diabetes läuft weiter.
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Zuweisermanagement als strategischer Erfolgsfaktor
Der niedergelassene Arzt als Zuweiser nimmt für Krankenhäuser eine ganz besondere Rolle ein. Im Gegensatz zu anderen Branchen herrscht im Gesundheitswesen keine bilaterale Nachfragesituation...
Entlassungsmanagement in der Praxis
Die Fragmentierung des Gesundheits- und Sozialsystems, die Vorgaben der LKF-Finanzierung und die zunehmende Spezialisierung machen ein professionelles Entlassungs-management immer wichtiger. Sowohl aus Qualitäts- als auch aus Effizienzgründen. Spitäler sind gefordert, die Schnittstellen zu extramuralen Dienstleistungserbringern patientenorientiert zu gestalten.
Patienten in Geiselhaft
Was war und wird
Bullshit. Auf der Suche nach der Erbse. Neue Patientenvertreter. Mehr Kilos auf der Waage. Solidarität auf tirolerisch. Morgenbesprechung mit gespag-Vorstand Karl Lehner.
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Bullshit. Keine Lamperln mehr. Turnus endlich neu. Beginnt’s in Linz? Morgenbesprechung mit der neuen Kärntner Gesundheitslandesrätin Beate Prettner.
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Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung – INTEGRI Preisverleihung 2018
Der INTEGRI – Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung wurde am Abend des 11. Oktober 2018 zum nunmehr vierten Mal vergeben. Im Rahmen der etablierten Veranstaltungsreihe „Medizin & Management“, der Jahrestagung des Weitmoser Kreises, fand die Preisverleihung heuer im würdigen Umfeld des Justizcafés im Wiener Justizpalast statt.
Selten so gedacht Mensch Mayer!
Was war und wird
Zahl des Monats. | Fragmentiert und teuer. | Dicke Kinder. | EMA übersiedelt nicht nach Wien. | Auf dem Pfad. | Morgenbesprechung mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel. | Lehrpraxis-Finanzierung. | Unendliche Krankenhausgeschichte. | Akutordinationen im Burgenland. | Gesundheitsbudget für Oberösterreich.
Was war und wird
06 Bullshit. Durchsichtige Finanzen. Parallelwelten. Zusatz im Mutter-Kind-Pass. Morgenbesprechung mit Michael Wendler
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Eine Fallstudie
Der Homöopathie-Kurs an der MedUni Wien ist ein besonders deutliches Beispiel für die Unverfrorenheit, mit der sich pseudowissenschaftliche Inhalte an etablierten Unis breitgemacht haben.
Medizinischer Fortschritt: Heilsbringer und Sorgenkind
Begründet das Zusammenspiel immer kostspieligerer medizinischer Technologien, anhaltend steigender Gesundheitsausgaben und einer alternden Bevölkerung einen gesundheitspolitischen Handlungsbedarf?
Soziale Medien: Frischer Wind für die Krankenhauskommunikation
kliniken sind auf Facebook und in anderen sozialen Medien präsent – ob sie wollen oder nicht. Wer diese Informationskanäle´aktiv nützt, gewinnt nicht nur an Image.
Was war und wird
Bullshit – Zusammenarbeit neu – Psychologen neu – Ambulante Versorgung neu – Geldnöte alt
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Transportgut Patient
Tag für Tag organisiert, koordiniert, distribuiert eine zentrale Logistikleitstelle in den Salzburger Landeskliniken die wohl wertvollste Fracht, die es in einem Krankenhaus geben kann: das Transportgut Mensch.
Mobile Kommunikation: Elektronische Visitenbegleitung
Kontrolle und Steuerung mit Transparenz in den Prozessen
Da die Logistik und Materialbewirtschaftung zu den notwendigen Hilfsprozessen eines Krankenhauses zählen, stiften Hard- und Softwarelösungen einen Nutzen in Form von Kosten- und Aufwandsenkungen.
Was war und wird
Bullshit | Revidierter Nutzen | Schon verfehlt
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Risikomanagement Fallbeispiel: Risikobeurteilung in der Diagnostik von Knochentumoren
Tumore des Bewegungsapparates stellen sehr seltene Krankheiten
dar. Statistisch diagnostiziert ein Durchschnitts-
orthopäde nur einmal in seinem Berufsleben einen bösartigen Knochentumor. Daher besteht ein hohes Risiko, Fehler in
Diagnostik und Therapie zu begehen.
Der Lehrambulanzschwindel
Um ehrlich zu sein, eine qualifizierte Ausbildung nach internationalem
Standard haben wir in Österreich bisher sowieso noch
nicht institutionalisiert: Nur einige Verrückte unter den niedergelassenen
Ärzten für Allgemeinmedizin stellen ihre Ordinationen
für die Ausbildung von Turnusärzten für die späteren Basisversorger
zur Verfügung...
Was war und wird
Finanzierung sichern | Ab in den Osten | Baustelle | Morgenbesprechung
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NÖ Landeskliniken-Holding Projekt ‚Klinisches Risikomanagement‘
Im Frühjahr 2010 startete die NÖ Landeskliniken-Holding das
Projekt „Klinisches Risikomanagement in den NÖ Landeskliniken“.
Die wichtigsten Ziele dieses Projektes sind die Erhöhung
der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit durch die
Reduktion von Risiken im klinischen Alltag.
Deutschland sucht die Superklinik
Was war und wird
Weit vom Ziel entfernt | Und noch eine Medizinuni | Bitte warten | Morgenbesprechung | Bullshit
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Der Schellingsbecher
Jetzt ist es erst zwei Ausgaben her, wo sich der Gesundheitsminister
(diplôme) einen Fan-Anteil von 94 % für sein
Gesundheitswesen bestellt hat, und dann so was: Geht der
Hauptverbandsvorsitzende Schelling (Dr.) doch glatt her und
erklärt das weltbeste Gesundheitssystem zum Intensivpatienten.
Noch dazu zu einem, der gerade dabei sei,...
Behandlung sicher gestalten
Patientensicherheit zu gewährleisten ist eine der wichtigsten Aufgaben im klinischen Behandlungsprozess. Das AKh Linz, ein Teil des heutigen Kepler Universitätsklinikums, hat für die Früherkennung von Risikopatienten (Patient at Risk) auf Normalstationen mittels Score bereits 2013 den Austrian Patient Safety Award erhalten. In der Weiterentwicklung wurden Möglichkeiten der technischen Unterstützung bei der Erhebung der Vitalparameter gesucht.
Buchbesprechung
Was war und wird
Und was jetzt? | Feuer am Dach | Zähne wie Perlen | Früherkennung made in Austria | Morgenbesprechung
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QM-Tool Befragung: Consulting – Durchführung – Auswertung Patientenmanagement: Sicherheit – Aufklärung – Information
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Im Rahmen der multidisziplinären Krebstherapie kommt der Pflege in einer Radio-Onkologie/Strahlentherapie ein innovatives Aufgabengebiet zu.
The end of sexy: Ein neues Paradigma für Innovationen
Die Digitalisierung ist kein Allheilmittel für das Gesundheitswesen. Bei Innovationen kommt es zukünftig darauf an, messbare Mehrwerte zu schaffen.
Was war und wird
Pflegende Angehörige | Heeres-Ärztemangel | Mehr Offenheit | Nachgehinkt | Piraterie | Morgenbesprechung mit Gerald Gartlehner
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Maßnahmenvollzug | Schrittweise Annäherung | Undurchsichtige Transparenz | Morgenbesprechung mit Landesrat Christopher Drexler
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CAVE-Einträge und das elektronische Sicherheitsblatt als Beitrag zur Patientensicherheit
Der medizinischen Dokumentation kommt im Krankenhaus eine sehr wichtige Funktion im Sinne der Patientensicherheit zu. Wir befinden uns im Zeitalter der Umstellung von Papier-Dokumentation zur elektronischen. Aktuell findet sich in den meisten Krankenhäusern eine Mischform. Fehler in der medizinischen Dokumentation sind eines der Hauptrisiken
für den Eintritt eines vermeidbaren Schadens am Patienten.
Was war und wird
Spruch des Monats. Etwas mehr Krankenstände. Wenig ambitioniert. Blitzumfrage: Opt-out verlängern? Krankenhaus Nord im Burgenland. Ausbau und Abbau. Praktische Allgemeinmedizin. Mehr Ärzte und Unregelmäßigkeiten
Man kann Kommunikation nicht in zwei Stunden lernen
Neue Weiterbildungsprogramme zielen darauf ab, das theoretische Wissen über Patientenkommunikation in die Praxis der Gesundheitsberufe hineinzutragen. Eine Alternative speziell für Ärzte ist die Selbstreflexion in Balintgruppen.
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Transparenz | Potjomkinsche Notfallaufnahme | Zu viel Beratung | Ärzteausbildung neu | Morgenbesprechung mit Jannik Stühmeier
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Liebe Frau Doktor K. HA-Ka,
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben! Ihre Worte haben mich sehr bewegt. Danke Ihnen auch für unser persönliches Gespräch heute. Ihr neuer Weg...
Cleanroom Technology Austria: Mission impossible?
Über 100 Experten trafen sich zum Branchenevent mit dem Titel "Operation Reine Luft: Mission Impossible? Sind TAV Decken noch zeitgemäß?"
Sensationsfund aus der Prä-Intelligenten Epoche
Wir schreiben das Jahr 3974 und exakt 2000 Jahre hat es gedauert, bis die Menschheit wieder eine derartig großartige Entdeckung machen durfte. Zur Erinnerung: 1974 entdeckte man zufällig eine riesige Grabanlage in China mit tausenden aus Ton gefertigten Figuren, die zu Ehren eines Herrschers vergraben worden waren. Die jetzige Entdeckung übertrifft diesen Fund aber bei Weitem.
Was war und wird
Gewalt an Frauen | Entdeckung der Langsamkeit | Undurchsichtig | Weniger ist nicht mehr | Morgenbesprechung mit Christoph Redelsteiner
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Neueste Studien zeigen: nichts
Journalistische Sensationslust ist nicht der größte Feind guter medizinischer Berichterstattung. Medizinjournalisten, die an knapper Recherchezeit und finanzieller Unsicherheit leiden, sind von Pharmaunternehmen leicht beeinflussbar.
Arge ELGA setzt auf Internationale Standards
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Gedämpfte Hoffnung | Papierene Vorhaben | Fehlende Transparenz | Auf Ärztefang | Morgenbesprechung mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer
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Gutes Essen, gleich guter Ruf?
Fast 95 Prozent der österreichischen Spitäler kochen in der eigenen Küche. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass es für diese Dominanz weder qualitative noch wirtschaftliche
Gründe gibt. Im Gegenteil: Besonders bei der Hygiene seien die Risiken beim „Cook and Serve“-Verfahren relativ hoch.
Barmherzige Brüder Der klinische Pharmazeut
In anderen europäischen Ländern und den USA gibt es sie schon länger: Die klinischen Pharmazeuten. In Österreich hingegen gibt es Aufholbedarf. Ein Best-Practice-Beispiel findet sich in Eisenstadt.
AKh Linz Führungserfolg in der Expertenorganisation Krankenhaus, Teil 2
In der QUALITAS – Ausgabe 3/2009 haben Sie an dieser Stelle eine Einführung in das Thema
„Führung in der Expertenorganisation“ vorgefunden. In dieser Fortsetzung unseres Beitrages
betrachten wir jene Balanceakte, die gerade in der Expertenorganisation Krankenhaus den Weg
zu sichtbarem Führungserfolg ebnen können. Es sind dies Planen & Improvisieren, Vertrauen &
Misstrauen, Komplexität reduzieren & aufbauen,
Straffen & Lockern sowie Distanz & Nähe.
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Hierarchisches Gerangel | Diensteinteilung | Wunschkinder | Sicher weniger | Morgenbesprechung mit Walter Marschitz |
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Chronischer Mangel
„Menschen sollen in ihrer Arbeit gesund bis ins Pensionsalter kommen“, möchte die neue Regierung. Dabei fehlen 500 bis 600 Arbeitsmediziner.
Der innerklinische Patiententransport – eine logistische Herausforderung
Jährlich werden im Klinikum Klagenfurt an die 280.000 Patiententransporte durchgeführt. Für diagnostische und therapeutische Maßnahmen ist ein effizienter Patiententransport rund um die Uhr notwendig.
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Betriebsunstruktur | Kaum wirksam | Ambulanz entlastet | Uneinigkeit am Ende des Lebens | Morgenbesprechung mit Markus Zemanek
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Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
Effectuation Das PAVE-Modell© für Entscheider
maSie
müssen in ungewissen Situationen Entscheidungen treffen und die Zukunft gestalten? Ich muss das immer öfter. Schauen wir uns die Zukunft einmal genauer an. Die Schlüssel-Frage stellte schon Hans Moser im Film „Hallo Dienstmann“ (1951) angesichts eines besonders großen Koffers: „Wie nehmen wir ihn denn?“ Eine Frage nach der Strategie im Umgang mit
Herausforderungen.
Kinder- und Jugendreha: Es gibt noch Optimierungspotenzial
Durch den konsequenten Einsatz des Fördervereins Kinder- und Jugendlichenrehabilitation seit 2009 konnte mit 2014 die Finanzierung der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche gesichert werden.
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Was lange währt … | Nochmal von vorn | Mammografie neu: erste Bilanz | Wiener Wut | Morgenbesprechung mit Ingrid Reischl | Entscheidung am Lebensende | Gleiches Recht für alle | Bezahlsysteme für Primärversorgung | Rotes Kreuz Oberösterreich wird geprüft | Die Gesundheitswelt in Zahlen | Hausarzt mit Seltenheitswert | Awareness macht krank
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„Es geht um Leben“
Ende vergangenen Jahres stellte die damalige Gesundheitsministerin ihre Absicht eines Masterplans Pflege vor. Bis Ende 2019 sollten konkrete Maßnahmen vorgelegt werden. Was aus dem Vorhaben wird, ist nach dem Ende der türkis-blauen Regierung ungewiss. Handlungsbedarf besteht im Bereich Langzeitpflege jedenfalls.
Fälschungen – was tun?
Die Fälschung von Arzneimitteln durch kriminelle Netzwerke hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Anfang September 2014 ist den Behörden ein Schlag gegen einen international agierenden Arzneimittelfälscherring gelungen. Auf europäischer Ebene wird gerade an den Details zur Umsetzung der Europäischen Fälschungsrichtlinien gearbeitet.
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Seltene Krankheiten interdisziplinär behandelt
Ärzte verschiedener Fachrichtungen suchen in Innsbruck gemeinsam Handlungsoptionen für schwierige therapeutische Situationen und seltene Erkrankungen.
Die E-Health-Strategie aus Sicht der österreichischen E-Health-Initiative
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Sozialministerin Beate Hartinger-Klein lud im März zum Auftakt ihres Masterplans Pflege zu einem öffentlichen Dialog mit dem schwungvollen Titel PFLEGE.fit für die Zukunft. Die Herausforderungen sind bekannt: Medizin, Ernährung und Hygiene lassen uns länger leben, aber gesund bis zum Tod sind nur wenige...
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14 Kräfte müssen wirken, um ein Spital zu einem Magneten
zu machen: für alle Mitarbeiter, aber hauptsächlich für das Pflegepersonal.
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systema: Elektronische Medikation – Erleichterung für Arzt und Pflege
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Health Research Award 2017
Preis für angewandte Forschung des österreichischen Netzwerkes der FH-Studiengänge für Gesundheitsmanagement.
Was war und wird
Gewalt erkennen | Einigung | Fehlende Objekte | Gut versorgt | Um die Wurst | Morgenbesprechung mit Werner Leodolter
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Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen Donau-Universität Krems
Neues
Rein mit Comic | Langlebiger Haushaltskeim | Saubere Hände in der Steiermark | Legionellen in New York | Außer Reden nix gewesen | Schwierige Reinigung | Keimscreening vor der OP | WLAN-kontrollierte Händehygiene | Hygienemängel im Anhaltezentrum
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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InterSystems: IT-Herr im eigenen Haus
Wie Mitarbeiter Sicherheit und Kommunikation im Spital erleben
Qualitätsmanagement als Teil des Risikomanagements hat nicht nur die Aufgabe, eine gute Patientenerfahrung zu befördern, sondern auch die sichere Behandlung der Kranken zu gewährleisten. Bei der Erkennung und Vermeidung von möglichen Schwachstellen im Behandlungsprozess kann die Einbeziehung der Betroffenenperspektive hilfreich sein.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Gute Blutzuckereinstellung im Krankenhaus durch Ärzte, Pflege und GlucoTab
Die große Anzahl der betroffenen Patienten und die erforderliche Intensität der Therapie sind eine große Herausforderung. Eine technische Lösung kann dabei helfen, die Komplexität herauszunehmen und Fehler zu vermeiden.
Grüße aus Absurdistan
Wirkungslose Medikamente, fragwürdige Therapien und
Früherkennungsprogramme, erfundene Krankheiten:
Ein neues „Handbuch zur Selbstverteidigung“ soll davor
schützen, in die Fänge des Medizinbetriebs zu geraten.
Misshandelt
Gewaltschutz ist derzeit ein viel diskutiertes Thema in der EU. Es geht vor allem darum, Frauen besser vor Gewalttaten zu schützen. Opferschutzgruppen in den Spitälern sollen nicht zuletzt das Gesundheitspersonal sensibilisieren und die Dokumentation von Verletzungen verbessern.
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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OnkoNachsorgeOrdination – Ein neues Versorgungsmodell in Oberösterreich
Die Nachsorge von Patientinnen mit Brustkrebs und gynäkologischen Krebsarten wurde in Oberösterreich neu strukturiert. Ein einheitliches Nachsorgeschema und ein Berichtsblatt sichern den Versorgungsstandard in allen registrierten Ordinationen und Krankenhausabteilungen. Das Ärztliche Qualitätszentrum hat den OÖ-weiten Rollout organisiert.
Technik in der Altenpflege – Schreckgespenst oder Segen?
Die Nutzung elektronischer Medien in der Betreuung Pflegebedürftiger wird kontrovers diskutiert. Individuelle Lösungen, die die Patienten nicht bevormunden, sind notwendig.
Marktübersicht Healthcare IT
Dedalus Group | Getinge Deutschland GmbH | SCHRACK SECONET AG | x-tention Informationstechnologie GmbH
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Initiative „Healthacross“
Niederösterreich nimmt in der grenzüberschreitenden Kooperation im Gesundheitswesen eine Vorreiterrolle ein. Es ist das einzige Bundesland mit einer erkennbaren Langfriststrategie für das Thema Gesundheit in Europa und im Grenzraum...
Aus- und Weiterbildung: Lebenslanges Lernen: WEgweiser durch die Hochschullandschaft in Richtung Gesundheit, Soziales und Pflege
Buchbesprechung
Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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News
Selten so gedacht Polen ist überall!
In Polen gibt es hunderte Witze über Frauen, die zum Arzt
kommen; einige davon sind wirklich lustig, andere wiederum
wirklich schlecht. Wie auch immer, in all den Witzen geht immer
irgendetwas mit der Behandlung schief – und das geschieht
dann immer irgendwie typisch polnisch. Die Geschichte, die wir
Ihnen hier erzählen wollen, ist kein Witz, sondern hat sich in der
polnischen Realität genauso zugetragen.
„Die Frau, die zum Arzt kommt“, ist in unserem Fall 82 Jahre alt,
bei bester Gesundheit – bis auf ein kleines Hörproblem…
Gesundheitswesen mit ökologischem Fußabdruck
Auch in der Gesundheitswirtschaft wird es immer dringlicher, auf die Nachhaltigkeit zu achten.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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QUALITAS International
Beraterportrait: pluswert
Zukunft mit Qualität – Qualität mit Zukunft
Wie man Nachhaltigkeit ins Qualitätsmanagement integriert – Umweltschutz ist heute wichtiger denn je. Die Einrichtungen der SANLAS Holding setzen sich bereits seit vielen Jahren aktiv dafür ein.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Das Theater mit den Vorschriften
Das Stück: Generalsanierung der Zentralküche eines Krankenhauses
Ort der Handlung: Kardinal Schwarzenberg Klinikum, Schwarzach im Pongau
Die handelnden Personen: Bauherren-Vertreter, Planer, örtliche Bauaufsichten, Projektmanagement
Das Drehbuch: Einschlägige Vorschriften
Fundierte Sicherheit: Patientensicherheit bei Planung und Bau
Zu diesem Thema war ich zu einem Inputvortrag eingeladen, auf eine Veranstaltung, wie es ähnliche dieses Jahr einige gab „Immobilien im Gesundheitswesen“. Schon in der Vorbereitung zu diesem Thema...
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Jeder gibt seinen Senf dazu
Am Allgemeinen Krankenhaus in Linz läuft seit mehr als zwei Jahren das Projekt "Estragon". Damit soll die Ausbildung
der Turnusärzte verbessert werden.
Wie es scheint, mit Erfolg.
Marktübersicht
CAS Clean-Air-Service AG | Cleanroom Technology Austria GmbH | Getinge Österreich GmbH | Hagleitner Hygiene International GmbH | nora flooring systems GesmbH | sauber & partner GmbH | Schulthess Maschinen GmbH | UMWELT-HYGIENE GmbH
Trinkwasserhygiene – eine Selbstverständlichkeit
Der Betreiber ist verantwortlich, Trinkwasseranlagen nach dem Stand der Technik zu errichten, zu nutzen und instandzuhalten.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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Ärztliches Qualitätszentrum Österreichweite Turnusevaluierung
Das Ärztliche Qualitätszentrum führt seit August 2011 im Auftrag der Österreichischen Ärztekammer die Turnusevaluierung durch. Ziel dieser Evaluierung ist es, Missstände und Probleme der Turnusausbildung aufzuzeigen und Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten.
KI erkennt seltene Krankheiten
Ein Algorithmus durchsucht Krankengeschichten von Personen mit chronischen Erkrankungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, schneller zu einer Diagnose und damit zu Behandlungsoptionen zu kommen.
A3CP Klinische Pfade
Was war und wird
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Gerechtigkeit einmal anders
Parallelwelten
Rehabilitation. Ein oft gehörtes Wort in den Tagen um den Redaktionsschluss dieser Ausgabe der ÖKZ. Der niederländische Prinz Friso wird nach
seinem Lawinenunfall von der Innsbrucker Uniklinik in eine Rehabilitationseinrichtung überstellt.
Dort wird durch gezieltes Training alles versucht werden, damit sich in seinem Gehirn...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Erfolg ausgeblieben. Viel Arbeit. | Zuckerl für die EMA. | Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. | Öffentliches Eigentum. Bilderflut. | Optimal. Ja, aber nicht so
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Behandeln mit Händel Musiktherapie im Spital
Musik wird in immer mehr Spitälern als Teil des Therapiekonzeptes
eingesetzt. Sie tut nicht nur Patienten gut.
Was war und wird
Wahlqualen. Morgenbesprechung mit Thomas Peinberger. | Wieder Wartezeiten. | Neues Pharmaziestudium. | Ende der Buchstabensuppe. | ELGA bei den Niedergelassenen. | Initiative gegen Spitalsschließungen
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Angedacht Zu Tode gefürchtet
Berater – Trainer – Coaches im Gesundheitswesen auf einen Blick
Ein Quantum Hoffnung
Die ersten Monate seiner Amtszeit verbringt der Gesundheitsminister
hauptsächlich mit Antrittsbesuchen der
wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen.
Wir verraten Ihnen, was wer von ihm will, und welche
Hoffnungen in ihn gesetzt werden.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Nicht unter den Besten. | Mehrarbeit für Ärzte. | Gemeinsam. | Einheitliche Vorgaben. | Morgenbesprechung mit Ulrike Mursch-Edlmayr. | „Nur Kinderkrankheiten“. | Verzögerungen. Gesundheit entscheidet über Erwerbsstatus. | Tod durch Umweltverschmutzung.
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Cerner informierte seine österreichische Kunden im Rahmen der SAGA und i.s.h.med-Anwendertage 2015 im Seminarzentrum der KAGes in Graz.
Was war und wird
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Nachhaltiges Textilmanagement für das Gesundheitswesen
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Kärcher gegen Hokuspokus. | Preisbremse. | Jeder Dritte chronisch krank. | Morgenbesprechung mit Jürgen Wallner. | Kein Rauch ohne Feuer. | Höchster Anstieg. Fotoverbot. | Neue Verwendung für Otto-Wagner-Spital
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Was E-Health bringt Interview mit Dr. Otto Pjeta
Auf den zweiten Verschlussvorhang
Wer die Bilder beherrscht, beherrscht auch die Köpfe (Bill Gates). Um Vorwärtsdynamik zu erzeugen, ändern erfahrene Fotografen daher ihre Standardeinstellung und synchronisieren ihren Blitz auf den zweiten Verschlussvorhang. Das wischt zuerst und friert am Schluss scharf und sauber ein.
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Was war und wird
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CompuGroup Medical (CGM) stellt den Unternehmensbereich Hospital Information Systems (HIS) neu auf. Eine konzernweite Segment-Neuausrichtung schafft die Basis zur gezielten Umsetzung einer weltweiten Produktstrategie.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Aus alt mach neu. | Hohe Wertschöpfung. 3-3=1+5. | Morgenbesprechung mit Waltraud Posch. | Mehr Wettbewerb. Mehr Klarheit. | Mehr Honorar. | Weniger ist mehr. |
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Dark Side of the Moon
Auszug aus einem Standard-Interview von Karin Pollack, 8. März 2009:
STANDARD: Werden in Spitälern zu viele Untersuchungen gemacht?
Mayer: 50 Prozent aller Untersuchungen,...
Gemeinsam für Hygiene
Die finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen für Hygieneteams in Krankenhäusern sind bei Weitem nicht ideal.
Was war und wird
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Das Medizinische Zentrum Bad Vigaun konnte zeigen, dass ein früher Start der Rehabilitation nach einer Knietotalendoprothese viele Vorteile für Patientinnen und Patienten hat. Nun soll eine ähnliche Untersuchung Daten für die Reha nach Hüftoperationen liefern.
LBI-HTA Horizon Scanning in der Onkologie
Die häufig unkontrollierte Aufnahme neuer Medizinprodukte und Arzneimittel in den
klinischen Alltag trägt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitswesen bei. Sind Technologien
einmal in Gebrauch, ist es schwierig, den Zugang rückwirkend zu limitieren.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Premiere in Niederösterreich. | „Wunderschönes Haus“. | Besser länger warten. | Morgenbesprechung mit Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. | Zurück an den Start. | Mindeststandards für Gutachten. | Primärfinanzierung. | Erratum.
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Auf der Suche nach Qualitätsverbesserungen setzen sich
Krankenhäuser zunehmend mit betriebswirtschaftlichen Konzepten auseinander. Welche Faktoren sind bei der Implementierung von Prozessmanagementsystemen erfolgversprechend?
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Eine Wundbehandlung ist für alle Beteiligten eine aufwendige – und oftmals auch durch zahlreiche Einflüsse wie z. B. nosokomiale Infektionen sehr teure – Angelegenheit.
Was war und wird
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Bullshit.
Morgenbesprechung mit dem Arzt und Gesundheitswissenschaftler Markus Müschenich.
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Was war und wird
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Virologen, Infektiologen, Epidemiologen und Mathematiker, sonst eher in Labors und Studierzimmern zu finden, haben es in den vergangenen Monaten zu Medienkarrieren gebracht...
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Kontrapunkt Flakturm
Was war und wird
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Die 48-Stunden-Woche bringt im Zusammenspiel mit der neuen Ärzteausbildung die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Österreich in eine bedrohliche Schieflage. Das gilt vor allem für chirurgische Fächer. Das Lebensmodell der Generation Y tut noch ein Übriges.
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Eine Salzburger Studie zeigt die messbare Wirkung kreativer Betätigung auf psychiatrisch betreute Kinder und Jugendliche – ein Mosaikstein in der Weiterentwicklung des in Österreich jungen Faches der Kinder- und Jugendpsychiatrie vor dem Hintergrund bundesweiter Mängel und Engpässe.
Plattform Patientensicherheit Neue Sicherheits- und Fehlerkultur im Gesundheitswesen
Die neu gegründete Plattform
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sich für die Förderung der
Patientensicherheit in Österreich ein. In einem Brief an alle
Parteichefs legte der Verein bereits seine Forderungen dar. Die
QUALITAS wird ab nun in jeder Ausgabe über die Aktivitäten
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Was war und wird
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Herr Pichlbauer, in einem Gastkommentar in der ÖKZ haben Sie im Februar geschrieben, dass Österreich keinen Pflegenotstand habe, sondern ein Teilzeitproblem...
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Gefährlicher Mythos
Österreichische Wachkoma Gesellschaft verlegt ihren Sitz nach Graz
Um die Bevölkerung, die politischen und wirtschaftlichen Vertreterinnen und Vertreter sowie Angehörige aufzuklären und die Versorgungssituation in ganz Österreich zu verbessern, wurde am 30. Mai 2001 die Österreichische Wachkoma Gesellschaft (ÖWG) von Johann Donis in Wien gegründet. Sowohl der Vereinsvorstand als auch alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig.
Mit Ende April 2017 wechselte der Vorstand der ÖWG nach Graz
Was war und wird
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G-I-N Happy birthday!
Das Guidelines International Network G-I-N feiert seinen 10. Geburtstag und 577 Gäste aus 45 Ländern der Welt sind der Einladung zum diesjährigen Jubiläums-Jahreskongress gefolgt. Er fand unter dem Motto „Global Evidence – International Diversity“ im Berliner Kongresszentrum am Alexanderplatz statt.
Was war und wird
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Mit Sicherheit zusammenwachsen
Menschen leisten durch Aufmerksamkeit und Kommunikation einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Fehlern und sorgen so für mehr Sicherheit. Sicherheit im Krankenhaus hat einen starken Einfluss auf das Wohlbefinden und auf die Zufriedenheit aller beteiligten Personen.
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Ein „Lebensphasenorientiertes Attraktivitätsprogramm“ verbessert die Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance für über 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegeberufen in der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H (KAGes).
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Was war und wird
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Die Stmk. Krankenanstaltengesellschaft bietet ihren Beschäftigten und auch externen Kunden im Rahmen ihrer Akademie (a:sk) ein breitgefächertes Bildungsangebot.
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Der geriatrische Konsiliardienst
Das Projekt GEKO – Geriatrischer Konsiliardienst zur medizinischen Versorgung von Bewohnerinnen und Bewohnern in Pflegeheimen – basiert auf der Intention, durch eine Intensivierung der ärztlichen Betreuungsmöglichkeiten vor Ort eine optimale medizinische Betreuung im Pflegeheim selbst auch dann möglich zu machen, wenn die hausärztlichen Versorgungsmöglichkeiten an ihre Grenzen stoßen.
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Theoretisch sollte die Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich schon ganz anders aussehen. Und in der Theorie sind sich auch alle einig. Praktisch wird es noch eine Weile dauern, um seit Jahren vorhandene Konzepte umzusetzen.
Was war und wird
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Ein Mann saß in einer Metrostation in Washington DC und begann, auf seiner Geige zu spielen, es war ein kalter Januarmorgen. Er spielte über eine ¾ Stunde sechs Stücke von Bach. Während dieser Zeit der „rush hour“ wurde berechnet, dass ca. tausend
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In Österreich sind Menschen mit Behinderungen, die in Tagesstätten arbeiten, sozialrechtlich nicht mit Nicht-Behinderten gleichgestellt. Statt endlich zu handeln, antwortet die Politik mit der Ausrede des Föderalismus und: mit Achselzucken.
Verbessernugungbedarf Chlamydieninfektionen entgegenwirken
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mehr an Bedeutung gewinnt.