runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202409202309"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
60 Prozent aller Menschen weltweit leiden unter chronischen Krankheiten. Deren Betreuung wird laut WHO schon bald 70 Prozent der Gesundheitsausgaben verschlingen. Das in Österreich entwickelte Modell einer telemedizinischen Betreuung chronisch Kranker kann die Qualität der Chronikerversorgung verbessern und die Kosten reduzieren.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
In Österreich werden zur Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (CVI) und von Hämorrhoiden sehr häufig sogenannte kapillarstabilisierende Mittel verschrieben. Der Nutzen dieser Medikamente ist aber weitgehend ungewiss. Ein kürzlich vom LBI-HTA veröffentlichter Bericht untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit – im österreichischen Erstattungskodex gelisteter – kapillarstabilisierender Mittel sowohl bei der Behandlung der CVI als auch von Hämorrhoiden.
Weiterlesen
Datamining at its best: Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Auswertung von Twitter-Hashtags und deren Inhalt. Eines der Ergebnisse: Neue Covid-Wellen haben sich in den Tweeds der Nutzer früher abgezeichnet als in den Dashboards der Behörden.
Weiterlesen
Das Tiroler Start-up UriSalt entwickelt ein völlig neues Testverfahren zur Messung von Elektrolyten.