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Jede Frau in Österreich hat Anspruch auf eine Versorgung durch Kassenhebammen im Wochenbett. Aber: In einigen Bundesländern herrscht eklatanter Hebammenmangel.
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Wieviel Geld Rettungsorganisationen für ihre Dienste bekommen, ist regional sehr unterschiedlich, genug scheint es jedenfalls nie zu sein.
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Was am erwerbswirtschaftlichen Markt den Alltag darstellt, wird im Non-Profitbereich nach wie vor skeptisch beäugt. Auf den ersten Blick bedrohlich, entpuppen sich Partnerschaften bei näherer Betrachtung nicht selten als herausragende Marktchance. Vorausgesetzt, das Vorgehen ist professionell.
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Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) haben
als erste Einrichtung in Europa eine „Vernetzte Verbundzertifizierung“
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und dieses verbessern wollen.
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Der bundesweite Einsatz von Routinedaten als Qualitätsindikatoren
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Falsche Schlüsse
Denkt man an die Produkte medizinischer Forschung, so assoziiert man umfassende randomisierte klinische Studien, die für die Zulassung von Medikamenten erforderlich sind. Für Medizinprodukte gilt das nicht. Aufsehenerregende Fälle gesundheitsschädlicher Produkte haben daran bisher nichts geändert.
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Stellen Sie sich vor, das österreichische Gesundheitswesen wäre nicht von einer fragmentierten Finanzierung, von Einrichtungsegoismen, dem Denken in Berufsgruppen-Schubladen und nach medizinischen Fächern geprägt.
Ist das nicht eine überaus gewagte Idee? Was könnte dann im Mittelpunkt stehen? Vielleicht gar die Patienten?
Und vielleicht wären sie dort auch nicht einmal im Weg. Welche Logik würde das Gesundheitssystem dann steuern?
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Mittels eines Initiativantrags, also ohne Möglichkeit der Begutachtung, brachten die Koalitionspartner am 24. September die Änderung des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes im Nationalrat ein. Die Gesundheitsministerin sagt, damit werde der Arztberuf attraktiver. Der für die Arbeitszeit zuständige Sozialminister sagt, das Gesetz sei im Sinne von Ärzten und Patienten. Die Opposition sagt...
Kollektiver Schrecken
Anfang Oktober hat die Ärztekammer einen Kollektivvertrag für Jungärzte, die in einer Lehrpraxis ausgebildet werden, beschlossen. Ziel der Aktion: den jungen Medizinern eine
vernünftige Entlohnung zu garantieren und der Ausbildung zum Allgemeinmediziner mehr Gewicht zu verleihen.
Grundsätzlich gut, sagen die Lehrpraxisinhaber.
Bloß: Wer soll das bezahlen?
Was war und wird
Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Peter Kaiser, Mutterseelen – allein
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Telemedizin
Vitaldatenmonitoring hat Zukunft, wenn es via Smartphone-App angeboten und in bestehende Systeme des Gesundheitswesens auf technischer und organisatorisch-finanzieller Ebene integriert wird.
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Polizist kann ein sehr herausfordernder Beruf sein. Seit Langem bewährt hat sich ein Peer-System: Entsprechend geschulte Kollegen unterstützen bei der Verarbeitung von belastenden Vorfällen im Außendienst, auf der Dienststelle oder auch im Privatleben.
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Ehrgeiziges Projekt
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Wilhelm Marhold. Mehr Spitalsflexibilität. Beschluss mit Wenn und Aber.
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Epidemische Dissonanz
Beunruhigen ist dieser Tage leicht: -zig Tote in Wuhan, erste Verdachtsfälle in Wien, ein Virusname, den sich jeder merkt. Das und bebilderte Outbreak-Headlines in jeder Ausgabe der ZIB des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Aber: Fürchtet euch nicht, wir haben alles im Griff! Der neue Gesundheitsminister spricht gekonnt von medial-induzierter kognitiver Dissonanz.
Buchbesprechungen
Wir denken Gesundheit neu! – Corona als Chance für eine Zeitenwende im Gesundheitswesen | Das Change
Management Workbook – Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten | Das Virus in uns – Motor der
Evolution | Pflegequalität! – Der pflegediagnostische Prozess für das Setting „Akutpflege“ praxisnah aufbereitet
Verteilungsgerechtigkeit
Während die nachhaltige Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems
seit Jahren ein politischer und medialer Dauerbrenner
ist, stellen sich zwischenzeitlich Verteilungsprobleme
ein, die vor allem Patienten treffen, die „ohne Lobby“ auf medizinische Leistungen angewiesen sind.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Vorarlberger Gesundheitslandesrat Rainer Gögele. Teure Leiharbeit. Ohne Lungenröntgen in den OP.
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nicht institutionalisiert: Nur einige Verrückte unter den niedergelassenen
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GÖK GÖK Consulting eines der führenden Beratungsunternehmen im Gesundheitsmarkt
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Die beiden Herren, die in Österreich die Ministerämter für Gesundheit und für Soziales bekleiden, haben nicht nur die politische Couleur gemeinsam. Sie finden auch unisono, dass Österreich spitze ist. Jedenfalls, was das Gesundheitssystem und die Arbeitsmarktsituation anlangt...
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Die Plattform Patientensicherheit und vielgesundheit.at präsentierten im Rahmen einer Pressekonferenz mit BM Stöger diplomé, der Notariatskammer und dem Hauptverband für Sozialversicherungsträger das neue Projekt „patientensicherheit-online.at“.
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im Einsatz.
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Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung in Deutschland haben mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin ihren IGeL-Ratgeber jetzt in einer aktualisierten Version für Patienten und Ärzte herausgebracht. Gemeinsam mit dem Deutschen Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin geben sie damit Orientierung in einer umstrittenen Frage.
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Innovative Projekte schaffen neue Brücken zwischen Spital,
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sie jedoch ein bitteres Schicksal: Obwohl sie in allen
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Es ist niemals harmlos, medizinische Untersuchungen ohne Grund an gesunden Menschen durchzuführen.
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Der digitale Patient ist in aller Munde, doch am Gesundheitswesen beißt er sich noch immer die Zähne aus. Er ist informiert und möchte informieren, nutzt Health-Apps, bietet sich als aktiver Partner im eigenen Genesungsprozess an und findet dennoch kaum Anknüpfungspunkte an die Leistungserbringer.
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Ein neues Testverfahren unterstützt Agenturen für 24-Stunden-Betreuung bei der Auswahl der bestmöglich passenden Pflegeperson für jeden Klienten. Das System, das von einem Spin-off der Universität Klagenfurt entwickelt wurde, ist das erste, das auf psychosozialen Persönlichkeitsmerkmalen aufbaut.
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06 Bullshit. Durchsichtige Finanzen. Parallelwelten. Zusatz im Mutter-Kind-Pass. Morgenbesprechung mit Michael Wendler
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Der Auftritt war dynamisch und ließ auch an Dramatik nichts fehlen. „Eines der größten Reformprojekte der Zweiten Republik“ präsentierte Bundeskanzler Sebastian Kurz auf einer Pressekonferenz am 22. Mai und sein Vize Heinz-Christian Strache versprach das „Ende der verwalteten Patienten als Bittsteller“...
Supervision: Seelenstrip oder sinnvolle Maßnahme?
Supervision hat im Krankenhausbereich längst Einzug gehalten. Trotzdem ist nicht immer klar, wann sie hilfreich sein kann. Und welche Voraussetzungen es eigentlich bräuchte,
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Facebook, Twitter & Co Follow me! – Social Media für die Gesundheitsinformation
Am 26. Oktober 2012 veranstaltete die Charité-Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit dem Verein Consumer Health Care e. V. ihre 12. Jahrestagung. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Facebook, Twitter und Co: Welchen Nutzen haben soziale Medien für die Gesundheitsinformation?“
Die Jahrestagungen sind Bestandteil des weiterbildenden Masterstudiengangs Consumer Health Care, den die Charité-Universitätsmedizin Berlin unter der Leitung von Marion Schaefer seit 2001 durchführt. Anlässlich der Tagung wurden den Absolventen des Studienganges Consumer Health Care die Qualifi kationsurkunden und Zertifi kate überreicht.
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Die Gesundheitspolitiker haben endlich entdeckt, wer an dem ganzen Schlamassel im Gesundheitswesen schuld ist: die Patienten.
Erstens sind sie dumm. Sie haben keinen blassen Schimmer, wie ihr Körper funktioniert und was er braucht, wenn es mal irgendwo zwickt.
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Vom 24.-26. März 2011 kamen mehr als 350 Vertreter einer
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An die 25.000 Kinder und Jugendliche übernehmen hierzulande die oft belastende Pflege von Angehörigen. Dabei brauchen sie Unterstützung.
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In Freiburg fand vom 17. bis 18. Oktober die Fachtagung „Gesundheitspädagogik in Forschung und Praxis“ statt. Eingeladen hatten die Pädagogische Hochschule Freiburg und das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz. Der Einladung waren 200 Teilnehmer gefolgt. Schwerpunkt der Tagung war das Thema Health Literacy.
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Patienten kommen und gehen. Bestmögliche Pflege bei höchster Kosteneffizienz in der Klinikverwaltung
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Korbach kommen so jährlich 9.000 Stück zusammen. Die
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Das Landeskrankenhaus Villach wurde im Februar 2013 bereits zum 4. Mal nach den hohen Qualitätsstandards der Joint Commission International akkreditiert. Damit entspricht das LKH Villach den höchsten internationalen Ansprüchen in der Qualitätssicherung und Patientenorientierung – ein Zertifikat, auf das sich Patienten aus dem In- und Ausland verlassen können.
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Bis Dezember 2010 war Österreich eines der wenigen westlichen Länder, in denen die Cochrane
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Die Erfahrungen der gespag zeigen, dass das Kennzahlensystem
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Leistungsspektren. Insgesamt konnten innerhalb der zweieinhalb
Jahre seit dem Start des Benchmarkings eine Steigerung
des Auslastungsniveaus und eine Verbesserung der Planung,
OP-Freigabe sowie des gesamten perioperativen Prozesses
erreicht werden.
Was war und wird
Gewalt erkennen | Einigung | Fehlende Objekte | Gut versorgt | Um die Wurst | Morgenbesprechung mit Werner Leodolter
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Im ersten Teil (QUALITAS 1/2011) wurde erläutert, wie man die Dienstleistungsqualität und Patientenorientierung
im Krankenhaus verbessert, indem man mit den Augen des Patienten sieht
und die Patienten begeistert. Der zweite Teil stellt die Wege zur optimalen Dienstleistung über
Mitarbeiterkompetenz und die drei Stufen der Patientenorientierung vor.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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Gesundheitsziele auf Schwedische Art
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Liebe Leserin, Lieber Leser!
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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maSie
müssen in ungewissen Situationen Entscheidungen treffen und die Zukunft gestalten? Ich muss das immer öfter. Schauen wir uns die Zukunft einmal genauer an. Die Schlüssel-Frage stellte schon Hans Moser im Film „Hallo Dienstmann“ (1951) angesichts eines besonders großen Koffers: „Wie nehmen wir ihn denn?“ Eine Frage nach der Strategie im Umgang mit
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QM-Tool Befragung: Consulting – Durchführung – Auswertung
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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freien Wildbahn gelernt...
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Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Quality Austria Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Die Diskussionen um „Qualitätsmanagementsysteme ja oder nein“ ist in vielen Ländern und Organisationen Schnee von gestern. Die Gesetzgeber und Entscheidungsträger fordern zunehmend in allen Bereichen Qualitätsnachweise. In Europa und Österreich wird der zunehmenden Differenzierung der „Normenwelt“ bzw. der Usability Rechnung getragen, da mit Herbst 2012 die ISO 9001:2008 in eine für das Gesundheitswesen spezifische Norm verabschiedet wird: die EN ÖNORM 15224:2012.
Vom Detail aufs Ganze
Regionale Häufungen von Krankheiten können verschiedene Ursachen haben. Mithilfe von Mikrosimulationen kann man ihnen auf die Spur kommen und die Gesundheitsplanung unterstützen.
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Stell Dir vor, Du umarmst jemanden, den Du nicht kennst. Stell
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geht es nachher besser. Es ist wie ein kleines
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International
Was war und wird
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Komplexe Interimslösung bei laufendem Klinikbetrieb
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Was war und wird
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Dass in der Medizin Fehler gemacht werden, ist nicht zu leugnen und ist traurige Realität; man kann es in den Medien verfolgen. „Wichtig ist jedoch der konstruktive Umgang mit Fehlern. Von großer Bedeutung ist, dass gleiche Fehler nicht wiederkehrend von verschiedenen Personen gemacht werden. Genau das kann durch ein Training in einem Simulationszentrum verhindert werden“, erklärt Lukas Drabauer vom Simulationszentrum medsimlinz. In den Seminaren wird besonderer Wert auf eben diese Fehlerkultur gelegt.
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Früher galt es als schick, die Beraterzunft ob ihrer Vorliebe für eine vorgestanzte Imponiersprache zu geißeln. Inzwischen hat sich auch das Gesundheitswesen damit infiziert. Eine Besserung ist nicht in Sicht, ...
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Die beiden Herren, die in Österreich die Ministerämter für Gesundheit und für Soziales bekleiden, haben nicht nur die politische Couleur gemeinsam. Sie finden auch unisono, dass Österreich spitze ist. Jedenfalls, was das Gesundheitssystem und die Arbeitsmarktsituation anlangt...
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8 Buchbesprechungen
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Update HPV-Impfung
Österreichische Impfexperten versprechen einmal 400 Tote pro Jahr weniger, dann sind es 300, dann wieder 100, wenn sich junge Frauen gegen Humane Papillomviren impfen lassen. Was hinter diesen Einschätzungen liegt.
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Pflanzliche Schlafmittel im Krankenhaus
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Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft probiert es mit einem finanziellen Anreiz. Psychologen, Soziologen und sozialmediziner sind skeptisch.
Ärztliches Qualitätszentrum Österreichweite Turnusevaluierung
Das Ärztliche Qualitätszentrum führt seit August 2011 im Auftrag der Österreichischen Ärztekammer die Turnusevaluierung durch. Ziel dieser Evaluierung ist es, Missstände und Probleme der Turnusausbildung aufzuzeigen und Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten.
Was war und wird
Spruch des Monats. Ziele für die Pflege. Einfachere Berufsanerkennung. Dunkelschwarz bis grau. Morgenbesprechung mit Claudia Wild. Häusliche Gewalt. Handbuch zur Impfaufklärung. Weniger Schiunfälle. Oberster Sanitätsrat neu konstituiert.
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Selbsthilfefreundlich
Am Ordensklinikum Linz – Barmherzige Schwestern wird die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen sehr ernst genommen.
Was war und wird
Spruch des Monats. Novelle zum Unterbringungsgesetz. Finanzausgleich an Zielen orientieren. Bessere Versorgung in der zweiten Phase. Morgenbesprechung mit Gerhard Fülöp. Mehr Transparenz bei klinischen Studien. Suizidrate gesunken. Theorie und Praxis
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