Hygienemaßnahmen müssen situationsgerecht erfolgen.
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nach Login weiterlesenDie Patientenzufriedenheit ist für das Image eines Krankenhauses sehr wichtig. Als Dienstleistungsunternehmen
ist es daher für jedes Krankenhaus von großer Bedeutung, die eigenen
Stärken und Schwächen aus Sicht des Patienten bzw. des Nachfragers zu kennen.
Bewerbung als Turnusarzt 1994 und 2014
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nach Login weiterlesenArztkittel machen, schon durch das Tragen allein, ihre Besitzer angeblich schlauer. Ein Arzt im weißen Kittel strahlt Kompetenz aus. Studien wollen herausgefunden haben, dass sich dieses Kleidungsstück auch auf den Mediziner selbst als eine Art „getragene Wahrnehmung“ positiv auswirkt...
Eine berichtenswerte Entscheidung erließ kürzlich der Oberste Gerichtshof (OGH): Demgemäß sind Ärzte, die sich in Wien um eine Kassenplanstelle bewerben, nicht mehr wie bisher verpflichtet, an den scheidenden Kassenplanstelleninhaber
Zwangsablösen zu bezahlen.
„Ask-Me-3“ oder „Teach Back“ sind nur zwei von unzähligen Möglichkeiten, die eine Gesundheitseinrichtung gesundheitskompetent(er) machen. Der (internationale) Weg zur gesundheitskompetenten Organisation.
Konsumentenschützer fordern: Hygieneampeln sollen die Sauberkeit in Spitälern anzeigen.
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nach Login weiterlesenBis Dezember 2010 war Österreich eines der wenigen westlichen Länder, in denen die Cochrane
Collaboration noch nicht vertreten war. Um Evidenzbasierte Medizin und wissenschaftlich fundierte
Entscheidungen in Österreich zu stärken, hat Gerald Gartlehner, Leiter des Departments für
Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, die Initiative ergriffen, die Österreichische
Cochrane Zweigstelle (ÖCZ) an der Donau-Universität Krems zu gründen.
Partizipation: Mitbestimmung im Gesundheitswesen
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nach Login weiterlesenBlogs zu Themen wie Fitness und Ernährung werden immer populärer. Man kann den Bloggern ein „Gefällt mir“ in sozialen Netzwerken schenken oder ihr Geheimrezept zur Traumfigur kaufen.
Österreich hat ein neues Mammographie-Screening Programm, über dessen erste Auswirkungen bereits ordentlich gestritten wird. Dabei ließe sich die Aufmerksamkeit für das Thema dazu nutzen, Patientinnen auf dem Weg zu einer informierten Entscheidung zu unterstützen.
Entspricht der neue Rektor der MUW dem erwarteten Profil?
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nach Login weiterlesenMehr als drei Jahre wurde verhandelt. Jetzt ist die Verordnung über die Neuordnung der Allgemeinmediziner-Ausbildung fertig. Zumindest im Entwurf. Den hat Gesundheitsminister Alois Stöger an den Koalitionspartner weitergereicht. Die Hausärzte sind erbost. Weniger über die Inhalte der Ausbildung als über...
Österreichische Austeller und Vereinigungen auf der MEDICA, übersichtlich zusammengefasst.
Ärzte und Patienten beeinflussen mit ihren Handlungen bewusst
und unbewusst das versicherungstechnische Risiko und damit
die finanzielle Situation von Krankenkassen. Diese Handlungen
und Interaktionen werden von Informations- und Anreizproblemen
begleitet. Gleichzeitig vermag es eine Krankenkasse nicht,
jede dieser Handlungen zu beobachten, zu bewerten und ggf.
direkt zu korrigieren. Der vorliegende Beitrag diskutiert vor diesem
Hintergrund die Frage, inwiefern das Konzept der evidenzbasierten
Medizin dabei helfen kann, das versicherungstechnische
Risiko positiv zu beeinflussen.
Das Wiener Gesundheitswesen bei der Arbeit.
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nach Login weiterlesen„Menschen sollen in ihrer Arbeit gesund bis ins Pensionsalter kommen“, möchte die neue Regierung. Dabei fehlen 500 bis 600 Arbeitsmediziner.
Wieviel Geld Rettungsorganisationen für ihre Dienste bekommen, ist regional sehr unterschiedlich, genug scheint es jedenfalls nie zu sein.
Wehe dem, der sich bewegt. Sind Reformen im österreichischen
Gesundheitswesen überhaupt noch denkbar?
Kürzere Ärztedienstzeiten – mehr Patientensicherheit.
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nach Login weiterlesenEin simulationsbasiertes managementplanspiel unterstützt
den effektiven und effizienten Einsatz von Rettungsdiensten.
In den Ausgaben 3/2008 und 4/2008 der QUALITAS berichteten wir vom Einsatz innovativer Methoden der „Neuen Lernkultur“ in der A3CP SUMMERSCHOOL 08, einem viertägigen Seminar zum Thema Prozessmanagement.
Das neue AKH – auch nicht mehr ganz taufrisch.
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nach Login weiterlesenGrenzenlose Gesundheitsversorgung?
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nach Login weiterlesenFast 80 % der österreichischen Senioren leiden an chronischen Schmerzen und sind schmerzmedizinisch nicht optimal versorgt. Sind das Älterwerden und Schmerzen wirklich so unvermeidlich miteinander verbunden? Diskutieren Sie von 12. bis 14. Mai 2016 mit europäischen Experten in Villach!
Nicht nur die individuelle, sondern auch die organisationale Widerstandsfähigkeit kann mit entsprechenden Maßnahmen gezielt trainiert werden.
Das neue Wiener Spitalskonzept.
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nach Login weiterlesenAm Krankenhaus der Elisabethinen in Graz wird ein ehrenamtliches Team aufgebaut.
Seit September 2009 können Ärztinnen und Ärzte auf ein
besonderes deutschsprachiges Internetangebot zugreifen:
die Arztbibliothek www.arztbibliothek.de. Sie erleichtert die Suche nach evidenzbasierten und hochwertigen Informationen unterschiedlicher Art, die sonst nur über verschiedene
Quellen zugänglich sind. Verantwortlich für
dieses Angebot ist das Ärztliche Zentrum
für Qualität in der Medizin im Auftrag
seiner Träger Kassenärztliche Bundes-
vereinigung und Bundesärztekammer.
Klinische Anwendung und wissenschaftliche Ergebnisse im RZ Weißer Hof
Die Hauptverbands-Chefin denkt über Bonusprogramme für alle Versicherten nach.
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nach Login weiterlesenDie Strategien gegen die Polypharmazie haben doch nicht so viel gebracht.
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nach Login weiterlesenRegulierungsversuche und Hilfestellungen für zukünftige App-Entwickler haben 2014 Hochsaison. Auch Bewertungsplattformen für Konsumenten sind in diesem Jahr ein Hit.
„Po!!n‘mitt^l reze^tf,ei bes/ellen“, lädt mich boreland laura zum wiederholten Mal per Mail ein. In letzter Zeit wird sie etwas zudringlich. Das mag daran liegen, dass sie Konkurrenz bekommen hat. Von DrEd, dem Arzt im Netz. Der bietet ebenfalls
Je mehr der Alltag von digitalen Anwendungen bestimmt wird, desto wichtiger wird die Usability einer Website, Software oder App. Wenn es dabei um heikle Inhalte wie Gesundheitsdaten geht, gilt das umso mehr.
Die Gesundheitsreform kommt flott voran.
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nach Login weiterlesenModellregionen der Gesundheitsversorgung in
Österreich gleichen Teilen eines großen Puzzlespiels,
an dem sich einige Akteure beteiligen. An verschiedenen
Ecken und Enden entstehen erste Einzelerfolge, doch
das Gesamtbild ist nicht erkennbar.
Humor im Krankenhaus bedeutet nicht mehr oder weniger originelle Witze, sondern vielmehr eine positive Grundstimmung. Eindeutig ist: Ohne die passenden Rahmenbedingungen ist der Alltag eher trist.
Alle österreichischen Fachhochschulen mit Schwerpunkt Gesundheit nach Bundesländern und Studiengängen übersichtlich sortiert
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nach Login weiterlesenSeit Jahresbeginn ist Mag. Walter Geyer Leiter der Zentralen
Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Korruption.
Andrea Fried sprach mit ihm über Anfütterungsfälle im
Medizinalltag.
Die österreichischen Gesundheitsreformer auf den Spuren von M.C. Escher.
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nach Login weiterlesenDr. light als Lösung aller Strukturprobleme
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nach Login weiterlesenDie Mitarbeiter aller Altersgruppen fit, motiviert und qualifiziert zu halten und gleichzeitig zu gewährleisten, dass der Wissenstransfer zwischen erfahrenen und neuen Mitarbeitern funktioniert und nicht durch Prozesse der Teamfindung beeinträchtigt wird: keine leichte Aufgabe für Führungskräfte.
Offenlegung geldwerter Leistungen der Industrie an Ärzte: Ein bisschen Transparenz.
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nach Login weiterlesenAm Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien wurde die Position einer Junior-Pflegemanagerin geschaffen. Damit sollen innovative und kreative Vorgangsweisen auch in anderen Bereichen des Hauses gefördert werden.
CGM | aws Best of Biotech | Med Uni Graz | Lactan | Business Circle | Kiefer technic
Die Bedeutung des Gesundheitswesens im neuen Arbeitsprogramm der Regierung.
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nach Login weiterlesenSehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Springer-Verlag GmbH Wien hat mit 1. Juli 2020 das Portfolio des Schaffler-Verlags – konkret die Publikationen ÖKZ und QUALITAS sowie die dazugehörigen Web-Services (Eventbooster, Bildungsverzeichnis, Branchenverzeichnis etc.) – erworben.
Diesen Anlass darf ich nützen, Ihnen den Springer-Verlag hier näher vorzustellen.
Verzweiflung im Künstlerzimmer: Das ist selbst für den Karikaturisten nicht zu toppen.
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nach Login weiterlesenMitarbeitersicherheit betreffen vielfältige Themen, sind in allen Bereichen des Gesundheitswesens relevant und fallen vor allem dann auf, wenn sie fehlen.
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nach Login weiterlesenQualitätsmanagement-Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern der niederösterreichischen (NÖ)
Landeskliniken-Holding mit Kollegen aus ganz Österreich: Das erste große QM-Träger-Netzwerkmeeting
brachte wertvollen Input!
„Erinnert sich jemand, wo wir die Demenzstrategie hingelegt haben?“
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nach Login weiterlesenDie Patienten üben ihre neuen Rollen.
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nach Login weiterlesenDie KLINIKUM AUSTRIA – DIE GESUNDHEITSGRUPPE bietet an fünf Standorten medizinische Rehabilitation auf höchstem Niveau.
Der administrative Aufwand im
Krankenhausalltag hat in den
letzten Jahren stetig zugenommen. „Verschwundene“ Krankengeschichten, unleserliche
Fieberkurven und die Fülle an Informationen motivierten viele Krankenhäuser,
„Elektronische Patientenakten“ (EPA) einzuführen.
Hoffnungsträger 3D-Drucker: Mehr Hirn!
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nach Login weiterlesenDie ersten Monate seiner Amtszeit verbringt der Gesundheitsminister
hauptsächlich mit Antrittsbesuchen der
wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen.
Wir verraten Ihnen, was wer von ihm will, und welche
Hoffnungen in ihn gesetzt werden.
Sido haut drauf. Das akzeptiert unsere empfindsame Zeit keinesfalls. Wenn auch Dominic Hampl kein Sympathieträger ist, breitet sich die Empörung multimedial aus. Gazetten füllen dankbar ihre Wochenendausgaben seitenweise mit Wort- und Bildberichten. Das Netz und die Sozialmedien erbeben. Österreich hat wieder einen Skandal...
Smart Hospital EMT
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nach Login weiterlesenIn Österreich begannen die Veränderungen der stationären
und ambulanten Betreuung psychiatrischer Patienten in
den 1980er-Jahren. Seitdem ist regional unterschiedlich
viel geschehen und vor allem noch vieles offen.
Vorsorgeuntersuchung! Lungenkrebs frühzeitig erkennen!!
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nach Login weiterlesenLinde Gas | Dräger | B.Braun | SANO Transportgeräte | HCL & OrgaCard | GEZE | Fiege | EnegieComfort | GS1 | SER | Kulinario | EVVA | editel | menümobil | CLS | Apostore | Mettler-Toledo
Der österreichische Patient – bestens versorgt.
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nach Login weiterlesenUm einem Engpass bei den Pflegekräften vorzubeugen, haben die Salzburger Landesklinken (SALK) in den vergangen Jahren zahlreiche Maßnahmen getroffen. neben
zusätzlichen Ausbildungsangeboten, konnte auch die Zahl der Ausbildungsplätze erhöht werden. Für die bestehenden Pflegekräfte wurden zahlreiche Angebote zum Erhalt der Arbeitsplatzzufriedenheit geschaffen.
Um den negativen Folgen einer Berufskrankheit sowohl im Sinne des persönlichen Leidensdrucks als auch des Ausfalls der Arbeitskraft möglichst frühzeitig entgegenwirken zu können, erfolgte im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juli 2018 die schrittweise Einführung eines österreichweiten Präventionsmodells für Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen durch die AUVA.
In den vergangenen Jahren sind sowohl die PatientInnen als auch die MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen mobiler geworden. Daher hat man am LKH Villach den Aufbau und die Vertiefung von interkulturellen Kompetenzen
als wichtigen Schwerpunkt der Personalentwicklung ausgebaut...
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nach Login weiterlesenSpruch des Monats. | Gerade noch. Folgen der Technik. | Morgenbesprechung mit Bernhard Wurzer. | Entwicklungskosten durchleuchtet. | Änderung bei Blutspendeaktionen. | Steigende Ausgaben. | Wartezeitenprüfung.
Schon seit vier Jahren wird an den tirol kliniken eine vorbildhafte Initiative zur optimalen Versorgung von Menschen mit Demenz umgesetzt.
„Pass auf, der kratzt und spuckt!“,
mahnt mich die Schwester zur Vorsicht.
35 Kilo Knochen liegen im Bettenkäfig und haben keine Kraft mehr sich allein umzudrehen. Die abnorm verhornten, zu Krallen geformten Finger- und Zehennägel sind natürlich beeindruckend, aber ich bin bereits deutlich ernstzunehmenderen Gegnern gegenüber gestanden...
„Eines der größten Reformprojekte der Zweiten Republik!“
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nach Login weiterlesenEinleitend erspare ich mir, ausführlich damit
einzuleiten, dass nichts weitergeht im österreichischen
Gesundheitswesen. Das wissen
alle, die bis hierher gelesen haben...
Ein Überblick über Angebote zu Ausbildung und Weiterbildung im Gesundheitswesen
Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung in Deutschland haben mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin ihren IGeL-Ratgeber jetzt in einer aktualisierten Version für Patienten und Ärzte herausgebracht. Gemeinsam mit dem Deutschen Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin geben sie damit Orientierung in einer umstrittenen Frage.
Die Arzneipflanze des Jahres: Eine für alles.
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nach Login weiterlesenDas Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment verfasste in Zusammenarbeit
mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eine systematische
Übersichtsarbeit1 mit dem Ziel, die Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Therapieoptionen
bei Varizen der unteren Extremität miteinander zu vergleichen.
Auf der Suche nach der Milliarde.
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nach Login weiterlesenWie kommt das Essen zum Patienten? Vom Einkauf der einzelnen Lebensmittel bis zum Servieren ist ein fein ausgeklügelter Prozess ineinander greifender Vorgänge notwendig. Das LKH Graz stellt bis Mai 2015 auf das System Cook&Chill um. Für 9000 Portionen pro Tag keine einfache Sache. Das beginnt schon mit dem Ausschreibungsverfahren.
Krankenhausseelsorge wird auch von Patienten, die schon
lange keinen Kontakt mehr zu ihrer Religionsgemeinschaft
hatten oder von Menschen ohne Bekenntnis meist gerne angenommen.
In den letzten zehn Jahren ist der seelische Beistand
ein fixer Teil des Angebots vieler Spitäler geworden.
Am 26. Oktober 2012 veranstaltete die Charité-Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit dem Verein Consumer Health Care e. V. ihre 12. Jahrestagung. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Facebook, Twitter und Co: Welchen Nutzen haben soziale Medien für die Gesundheitsinformation?“
Die Jahrestagungen sind Bestandteil des weiterbildenden Masterstudiengangs Consumer Health Care, den die Charité-Universitätsmedizin Berlin unter der Leitung von Marion Schaefer seit 2001 durchführt. Anlässlich der Tagung wurden den Absolventen des Studienganges Consumer Health Care die Qualifi kationsurkunden und Zertifi kate überreicht.
Drohnen für die Gesundheit
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nach Login weiterlesen2007 wurde in der Schweiz eine nationale E-Health-Strategie
beschlossen. Doch die Umsetzung dauert, und von Einheitlichkeit
ist in den 26 Kantonen keine Rede.
Kein Ärztemangel in Österreich.
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nach Login weiterlesenDie Verfassungsrichter sind noch zu keinem Ergebnis darüber gekommen, ob die Aufhebung des Rauchverbots in der Gastronomie verfassungskonform ist.
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nach Login weiterlesenGesundheitswesen: Neue Ministerin – alte Baustellen
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nach Login weiterlesenOrganisationsprozesse können die Krankenhaus-IT
unterstützen. Ein Fallbeispiel.
Bildung entscheidet über die Zukunftsfähigkeit einer Organisation und ihre gelingende Ökonomie. Deswegen ist sie allerdings nicht weniger umstritten.
...das ist wie bei den
Eisbergen, auf die ich als geborener Mexikaner
daheim immer vergeblich gewartet
hatte: Das wirklich Wichtige ist unsichtbar
unter der Wahrnehmungslinie. So wie die
wirklich Wichtigen im Gesundheitswesen
die sind, die Patienten betreuen und mit
den Angehörigen reden und ihre Arbeitsabläufe
täglich verbessern und mit den
Kollegen bessere Lösungen suchen und
Der tatsächliche Mangel im Gesundheitswesen.
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nach Login weiterlesenDie Rate der Neuerkrankungen beim Zervixkarzinom soll gesenkt werden.
Das stete Ringen um den Nachweis der Wirksamkeit ist sichtbar. Leicht gemacht wird es den Profis zwar nicht. In der Politik gewinnt meist der bessere Verkäufer. Dennoch bemühen sich viele, die...
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nach Login weiterlesenDie Geriatrischen Gesundheitszentren sehen ihre besondere Verantwortung in der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung nachhaltiger geriatrischer Versorgungsangebote. 2011 wurde daher von den GGZ das Projekt „Geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) zur medizinischen Versorgung von BewohnerInnen von Pfl egeheimen“ initiiert. Die Projekt-Evaluierungsergebnisse zeigen dabei eine hoch-signifi kante Reduktion akuter Spitalseinweisungen der durch die GEKO-Fachärzte betreuten Pfl egeheim-Bewohner bei gleichzeitiger Optimierung der medizinischen Vor-Ort-Versorgung im Pflegeheim.
Berater-Ideen zur Vermeidung von Gangbetten.
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Wir befassen uns in dieser Ausgabe wieder mit dem Thema Prävention & Reha und dürfen Ihnen hier im Rahmen unserer Redaktion ausgewählte Anbieter in diesem Bereich vorstellen.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …
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nach Login weiterlesenDie nichtärztlichen Gesundheitsberufe werden derzeit
sowohl von der Ärztekammer als auch von der Wirtschaftskammer
umgarnt. Der Beitrag unternimmt den Versuch, „Gesundheitsberufe“ von „gesundheitsnahen Berufen“
abzugrenzen.
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nach Login weiterlesenDas Medizinische Zentrum Bad Vigaun konnte zeigen, dass ein früher Start der Rehabilitation nach einer Knietotalendoprothese viele Vorteile für Patientinnen und Patienten hat. Nun soll eine ähnliche Untersuchung Daten für die Reha nach Hüftoperationen liefern.
Sie gehört zu den Mythen der klassischen Führung: Die Annahme, dass eine Strategie, also ein wohlüberlegter Handlungsplan mit konkreter Zielsetzung, tatsächlich eins zu eins realisiert werden kann.
Die neue Normalität – laut WHO.
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nach Login weiterlesenPflegende Angehörige | Heeres-Ärztemangel | Mehr Offenheit | Nachgehinkt | Piraterie | Morgenbesprechung mit Gerald Gartlehner
EU: Gegen Desinformation | OECD: Wie ist das Leben? | Deutschland, Frankreich, Italien und Niederlande: Impfbündnis
„Das Virus kommt mit dem Auto.“
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nach Login weiterlesenSeit 2008 gibt es die Österreichische Reinraumgesellschaft (ÖRRG), seit 2010 ist sie die Vertretung Österreichs im internationalen Reigen der dDchgesellschaft ICCCS (International
Confederation of Contamination Control
Societies).
Durch regelmäßige Bioburden-Messung stellen Sie die Reinheit der medizinischen Druckluft sicher.
„Darf ich bitte husten gehen?!“
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nach Login weiterlesenDie Applikationsvirtualisierung ermöglicht ein vollständig ausfallfreies Bereitstellen von neuesten KIS-Versionen sowie einen parallelen Betrieb verschiedener Softwareversionen ohne aufwändige Installation.
In Österreich war, anders als in Deutschland und der Schweiz, die stationäre Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen bis vor Kurzem entweder in die Erwachsenenrehabilitation eingegliedert oder auf ausländische Zentren angewiesen. Das Jahr 2018 bedeutet den Aufbruch in eine neue Ära.
Beiträge zu den Themen Leitlinien, EbM, Arzt-Patient-Kommunikation, Projekte und was aus ihnen geworden ist, Leitbilder, Befragungen und eine ganze Reihe kluger Frühlingsüberlegungen legt unser internationales, trägerübergreifendes, multiprofessionelles...
Die Nachfrage nach traditioneller Heilkunst als Ergänzung zur Schulmedizin ist heute sehr groß, braucht aber auch die Verknüpfung mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dieses Wissen zu vermitteln, ist das zentrale Anliegen des Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin und Komplementärmedizin an der Donau-Universität Krems.
Über Inhalte proklamierter Reformen lässt sich trefflich diskutieren. Jeder will das Beste für die Bevölkerung und, viel mehr noch, das Beste für seine Interessensgruppe, also für sich selbst. Inhaltliche Argumente ändern in Diskussionen wenig;
Ein simulationsbasiertes managementplanspiel unterstützt
den effektiven und effizienten Einsatz von Rettungsdiensten.
Chefsache Impfstoffbeschaffung
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nach Login weiterlesen„Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt“.
Genau diese Worte werden stereotyp abgeschossen, wenn
die Sprache auf das österreichische Gesundheitssystem
kommt. Eine Decke des glücklichen Schweigens hat man die
letzten Jahre über nahezu jede Diskussion und vor allem
über jede Kritik im Gesundheitssystem gebreitet.
Patientenakten sind die Kerndaten eines Krankenhauses und
bestehen aus vielen Teilen. Umso wichtiger ist es daher, dass
die richtigen Informationen über den richtigen Patienten am
richtigen Ort landen – Informationslogistik als Grundlage der
Patientensicherheit.