REHA – kurz und knapp

Lesedauer beträgt 2 Minuten
Autor: Josef Ruhaltinger

Kurzmeldungen aus dem Bereich der REHA.

Bad Vigaun mit frischem Teint und neuem OP-Roboter

Im Februar bezogen die ersten Kur- und GVA-Gäste das frisch renovierte Haus 5 im Medizinischen Zentrum Bad Vigaun. Gäste genießen seither in gediegenem Ambiente vom Balkon und im Liegestuhl die atemberaubenden Sonnenuntergänge vor dem Panorama des Tennengebirges. Im Medizinischen Zentrum Bad Vigaun befinden sich Privatklinik, Rehabilitationszentrum, eine Kuranstalt und eine Heiltherme unter einem Dach. Interessant: Die Privatklinik mit Spezialisierung auf Gelenkschirurgie setzt als einziges Spital Österreichs bei Knieersatz-Operationen auf die Roboterassistenz „ROSA Knee Systems“. ROSA hilft den orthopädischen Chirurgen, das künstliche Knie mit gesteigerter Präzision zu positionieren.

PVA Reha-Zentrum St. Radegund erhält Gütesiegel

Das Reha-Zentrum St. Radegund der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) erhält als erstes Reha-Zentrum das Gütesiegel für den Reifegrad 2 nach dem Qualitätsmanagementverfahren QMV EasyLiving. Das Gütesiegel ist ein, von der PVA entwickeltes, ganzheitliches reha-spezifisches Qualitätsmanagementverfahren, das speziell auf die Bedürfnisse von Gesundheitseinrichtungen abgestimmt ist. Es dient zur patientenorientierten Leistungs- und Unternehmensoptimierung sowie zur Qualitäts- und Unternehmensentwicklung. Mit seinem stufenartigen Aufbau ist ein niederschwelliger Einstieg in das Qualitätsmanagement und dessen stetige Weiterentwicklung möglich. Drei Reifegrade zielen darauf ab, die Qualität schrittweise von einem re-aktiven Qualitätsverständnis zu einem pro-aktiven Gestalten und Erhalten von Qualität zu entwickeln.

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Maßnahmenvollzugs­anpassungsgesetz nicht aus dem, sondern beim Schneider

Der alte Anzug war schon unmodern. Er genügte nicht mehr den aktuellen Richtlinien der MRK. Er musste umgeschneidert werden. Manchen war die Strecke der Sitzlänge zu lange, manchen war der Stoff zu lückenhaft und insgesamt schien der Anzug nicht zukunftstauglich

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Med neu denken: Gemeinsam effektiv optimieren

„Med neu denken“ heißt es seit geraumer Zeit im Krankenhaus der Elisabethinen Graz. Bereits im Herbst vergangenen Jahres startete das Projekt in die erste Phase. Das Ziel: Bestehende Strukturen und Abläufe optimieren und zukunftsfit machen. Mittlerweile sind über 130 Personen aus verschiedenen Bereichen beteiligt – gerade das interdisziplinäre Zusammenarbeiten ist einer der entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, Neues effektiv und mit Weitblick umzusetzen.