Teva hält sich für 2023 Einbußen und Wachstum offen
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Autor: Scho
Nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang im vergangenen Jahr erwartet der Arzneimittelhersteller Teva 2023 keine großen Sprünge. Teva rechnet dieses Jahr mit einem Umsatz zwischen 14,8 und 15,4 Milliarden Dollar und einem bereinigten Betriebsgewinn von 4,5 bis 4,9 Milliarden Dollar, wie das israelische Unternehmen, zu dem auch der Ulmer Generikahersteller Ratiopharm gehört, am Mittwoch mitteilte.
Teva litt im vergangenen Jahr unter anhaltend rückläufigen Geschäften mit seinem Multiple-Sklerose-Mittel Copaxone sowie unter Gegenwind durch negative Wechselkurseffekte. Der Umsatz sank 2022 um sechs Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn fiel ebenfalls um gut sechs Prozent auf rund 4,6 Milliarden Dollar.
Eingeschränkte Wirksamkeit von COVID-19 Impfstoffen gegen Omikron
Für Zweifach-Geimpfte und Genesene, die an den bisherigen SARS-CoV-2 Varianten erkrankt waren, besteht praktisch kein Schutz vor einer Infektion mit der derzeit kursierenden Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Virus. Das ergibt eine Studie der MedUni Wien.