TÜV AUSTRIA: Zertifiziertes Hygienemanagement in Pandemien

+++ TÜV AUSTRIA unterstützt Handel, Gastronomie, Eventbranche und Tourismus +++

Der einzige österreichische TÜV setzt auf seine langjährige Expertise in den Bereichen Hygiene und Managementsysteme.

Auf der iberischen Halbinsel, in Griechenland, Zypern, Italien und der Türkei konnten bereits Gastronomie- und Tourismusbetriebe, Supermarktketten und Einzelhändler erfolgreich nach dem neuen TÜV AUSTRIA Hygienemanagement-Standard zertifiziert werden, die Österreichs größtes Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsunternehmen nun auch für den heimischen Markt und anhand der nationalen Gegebenheiten und normativen Vorgaben adaptiert hat.

Hygienemanagement: Internationale Marktakzeptanz
Pandemien und deren Auswirkungen können nicht durch eine Zertifizierung verhindert werden. Große internationale Akzeptanz erfährt das TÜV AUSTRIA Hygienemanagement-Systems aber als unabhängige Verfahrens- und Problemlösungsanweisung. Aus Sicht der Unternehmer legt das Managementsystem Anforderungen, Aufgaben, Pflichten und Prozesse fest, um die Ausbreitung von Viruserkrankungen im Wirkungs- und Verantwortungsbereich der Organisation möglichst einzudämmen. Nach dem Erstzertifizierungsprozess verfolgen TÜV AUSTRIA Auditoren und Hygieneexperten die tatsächliche Umsetzung in unangekündigten Überwachungsaudits vor Ort, wie es etwa auch im Lebensmittelbereich Usus ist. …Lesen Sie hier weiter!

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weitmoser Kreis beim ÖGWK 2023 – „Führung als Profession: Es wird nie mehr, wie’s einmal war …“

Weitmoser Kreis beim ÖGWK 2023 – „Führung als Profession: Es wird nie mehr, wie’s einmal war …“

Der Weitmoser Kreis – benannt nach dem Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein, an dem er gegründet wurde – hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Managementkompetenzen von Ärztinnen und Ärzten in Führungspositionen zu stärken. (Advertorial)

WHO: Europäisches Büro zieht von Moskau nach Kopenhagen

WHO: Europäisches Büro zieht von Moskau nach Kopenhagen

Das bisher in Moskau angesiedelte WHO-Büro für nicht-übertragbare Krankheiten setzt sich für eine bessere Überwachung, Vorbeugung und Behandlung von nicht-übertragbaren und chronischen Krankheiten ein.