conhIT 2018: NEU - Startup-Café bringt Healthcare IT-Entscheider und junge Unternehmen zusammen

+++ Neues Format für junge Unternehmer +++ Networking für hoch innovative, junge Unternehmen +++

Das Startup-Café richtet sich an junge innovative Startups im „Early Stage“-Status mit zukunftsweisenden produkt- und verfahrenstechnischen Entwicklungen im Bereich Healthcare IT. Auf einer eigenen Ausstellungsfläche können die jungen Unternehmen ihr Portfolio Branchenexperten, Investoren, Kooperationspartnern und Inkubatoren präsentieren und gezielt mit potentiellen Geschäftspartnern in einer lockeren Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee in Kontakt treten.

Damit trifft die conhIT den Nerv der Zeit, denn immer mehr etablierte Akteure im Gesundheitswesen setzen auf Kooperation mit jungen Unternehmen. Die Gründe für diese Entwicklung kennt Dr. Markus Müschenich, Managing Partner des Digital Health Inkubators Flying Health und Mitglied im conhIT-Kongress-Beirat: „Startups sind essenziell für die Weiterentwicklung unserer Gesundheitswirtschaft. Mit dem Anspruch, das Bestehende noch besser zu machen, entwickeln diese jungen Unternehmen frei von Altlasten neue Produkte für die Zukunft der Medizin. Damit diese Produkte im Markt ankommen, sind Kooperationen mit bestehenden Platzhirschen sinnvoll – profitieren werden beide jedoch nur, wenn die Partner auf Augenhöhe miteinander arbeiten, denn klein heißt noch lange nicht schwach.“

Mit einem hochkarätigen Fachpublikum und einer Entscheiderquote von rund 80 Prozent bildet die conhIT einen hervorragenden Anlaufpunkt für Startups, um ihre Ideen zu präsentieren. So sei die conhIT, laut Lars Grieten, CEO des belgischen Startups FibriCheck, das am schnellsten wachsende Branchenevent, auf dem Startup-Unternehmen viel Feedback einholen können.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weltärztebund-Chef Montgomery fordert EU-weite Medikamentenreserve

Weltärztebund-Chef Montgomery fordert EU-weite Medikamentenreserve

Die Politik müsse mit passenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Produktionsstandorte zurück nach Europa holen, fordert der Vorsitzende des Weltärztebunds.