PMU: Virtual Open Day

Artikel wurde am 16. März 2021 um 13:42 veröffentlicht

+++ Virtual Open Day am 18.03.2021 von 15:00-18:00 +++

Der Andrang auf Studienplätze an der PMU ist jedes Jahr enorm: Studierende werden durch individuelle Begleitung ohne langes Warten auf (z.B.: Laborplätze) auf höchstem Niveau ausgebildet. Mit Humanmedizin, Pflegewissenschaft und Pharmazie an einem Standort ist die Universität einzigartig.

Wir präsentieren diese Studiengänge und führen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 3D virtuell durch unsere Hörsäle und Laborräume. Sehen Sie, wie wir bereits innovative Virtual und Augmented Reality Inhalte in unseren Unterricht einbauen können. In verschiedenen Livestreams und direkten Video-Chats beantworten die Studienorganisationen alle Fragen. In unserem Gewinnspiel können Sie sich auf eine Virtual Reality Brille und einen PMU Hoody freuen. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen! Lesen Sie hier weiter…

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Cyber Security im Krankenhaus

Foto: Copyright Deloitte / Pulse / Corbis

Die Anzahl der Cyberattacken auf Krankenhäuser nimmt zu. Angriffe auf Einrichtungen des Gesundheitswesens stiegen weltweit im Jahr 2020 um 71 Prozent an. In Deutschland gab es zeitgleich eine Steigerung der Attacken um 220 Prozent.

Neue „Buchstaben“ für bessere CAR-T-Zellen bei Leukämie

Die CAR-T-Zelltherapie hat zumindest bei einigen bösartigen hämatologischen Erkrankungen neue Chancen eröffnet: Patienten werden T-Zellen aus ihrem Blut abgenommen. Im Labor erhalten sie einen Rezeptor, welcher auf Merkmale der bösartigen Blutzellen abgestimmt ist. Diese T-Zellen werden vermehrt und dem Patienten nach einer Vorbehandlung zur Vernichtung von dessen eigenen Immunzellen wieder zurückgegeben.

Corona – Vermehrte extrem frühe Pubertät bei Mädchen

Foto: Luisella Planeta LOVE PEACE auf Pixabay

Die Ursache dürfte in einem veränderten Lebensstil liegen - mit mehr Übergewicht, weniger Sport und mehr Zeit vor dem Bildschirm.

Wiener Forscher können Helfer von Diabetes gezielt hemmen

Der Eiweißstoff "SMNDC1" steht in Verbindung zu Diabetes und Leberkrebs. Nun konnten Wiener Forscher den Entfaltungsort des Eiweißes in Zellen genau eingrenzen und eine Verbindung herstellen, die SMNDC1 einschränkt. Das eröffne neue Denkansätze für Therapien.