runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(21) "qualitas2024-kongress"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(33) "https://www.qualitas-kongress.at/"
["end"]=>
string(12) "202406090000"
["now"]=>
string(12) "202404282240"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(93) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Klinische Pfade werden als Königsdisziplin des Klinischen Prozessmanagements gehandelt. Sie
sollen – auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten – zu einer definierten, reproduzierbaren
Qualität aller patientenorientierten klinischen Maßnahmen beitragen und sind daher der Gesellschaft
für Prozessmanagement, der Donau-Universität Krems und dem Austrian Competence Circle
for Clinical Pathways auch heuer wieder einen Schwerpunkt im Rahmen des Process Day wert.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Onkologische Arzneimittel finden in Österreich sowohl einen raschen und breiten Einsatz als auch eine frühe Anwendung im klinischen Alltag. Diese schnelle und unkontrollierte Implementierung teurer Krebsmedikamente stellt eine große Herausforderung für österreichische Krankenhäuser und deren Arzneimittelbudgets dar.