Austrian Standards: Coronavirus: Standards für Produktion von persönlicher Schutzausrüstung

+++ jetzt kostenlos verfügbar +++ Unterstützung für österreichische Firmen, die ihre Produktion auf dringend benötigte Güter zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie umstellen +++

Österreichische Firmen, die ihre Produktion auf dringend benötigte Güter zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie umstellen, können dafür benötigte Normen auf der Website von Austrian Standards kostenlos herunterladen. Dieser Schritt soll garantieren, dass die ab sofort hergestellten Produkte die nötigen Voraussetzungen für den Einsatz gegen COVID-19 erfüllen.

In Sachen persönlicher Schutzausrüstung stoßen viele Spitäler und Gesundheitseinrichtungen bereits an ihre Kapazitätsgrenzen. In Österreich und zahlreichen anderen Ländern der EU werden Schutzausrüstungen und medizinische Produkte für das Personal knapp. Dringend benötigter Nachschub kommt dabei immer öfter ins Stocken, da die Herstellung bereits vor Jahren und Jahrzehnten in andere Nicht-EU-Länder oder sogar auf andere Kontinente verlegt worden ist.…Lesen Sie hier weiter!

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Längeres Leben – Vor allem durch gesunde Ernährung

Längeres Leben – Vor allem durch gesunde Ernährung

Abseits der Fortschritte der Medizin in Diagnose und Therapie und ausreichend körperlicher Betätigung bleibt eine gesunde Ernährung das beste Mittel, um gesund zu bleiben und länger zu leben. Zwei internationale Studien zeigten jetzt eine Reduktion der Gesamtsterblichkeit bzw. eine Verringerung des Darmkrebs-Erkrankungsrisikos um jeweils rund 20 Prozent bei gesunder bzw. vermehrt pflanzlicher Ernährung.

Leadership-Strategien gegen den Personalmangel im Gesundheitswesen

Leadership-Strategien gegen den Personalmangel im Gesundheitswesen

Im Rahmen des 16. qualityaustria Gesundheitsforums in Wien wurden unter anderem Leadership-Strategien im Kampf gegen die Personalengpässe im Medizin- und Pflegebereich vorgestellt. Mediziner Günther Schreiber, Gesundheitsexperte bei Quality Austria, verwies auf die Brisanz: 65 Prozent der Kündigungen im Sektor beruhen auf Konflikten mit Führungskräften.