Kooperation zwischen WIGEV und Privatkliniken soll OP-Wartezeiten verkürzen
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
Der Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV), Gesundheitsstadtrat Hacker und PremiQaMed haben eine neuerliche Kooperation angekündigt. Das Ziel: Durch engere Kooperation mit den Privatkliniken Confraternität und Goldenes Kreuz vor allem bei planbaren Operationen sollen Wartezeiten verkürzt und eine raschere Behandlung gewährleistet werden. Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, Generaldirektorin des Wiener Gesundheitsverbundes: Diese Kooperation bringe vor allem „zusätzliche OP-Kapazitäten“ im öffentlichen Bereich und damit eine „schnellere Behandlung“.
Foto: Wiener Gesundheitsverbund / Bernhard Noll
Die Kooperation umfasst die Fachgebiete Orthopädie & Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, HNO, Urologie, Mammachirurgie sowie Varizen- & Hautchirurgie.
Die Kooperation zwischen WIGEV und PremiQaMed ist nicht ganz neu. Unfreiwilliger Probelauf war die akute Pandemiezeit zwischen 2020 und 2022. Damals wurden in gemeinsamer Abstimmung über 2400 planbare Operationen aus den WIGEV-Kliniken in Privatspitälern – darunter auch jenen von PremiQaMed – durchgeführt.
Impfen ist laut WHO auch ein Mittel gegen Resistenzen
Foto: CDC auf Unsplash
Wenn die Übertragung von Krankheitserregern verstärkt durch Impfungen verhindert wird, würden in Folge weniger antimikrobielle Mittel benötigt, was wiederum die Zahl der Resistenzen vermindern würde.
Nach drei Wochen reduzierten sich depressive Symptome um 27 Prozent, Stress nahm um 16 Prozent ab, die Schlafqualität stieg um 18 Prozent und das allgemeine Wohlbefinden nahm um 14 Prozent zu,