Caritas als neuer Betreiber für Seniorenheim Hülgerthpark
Der Stadtsenat hat sich dafür entschieden, mit der Caritas Kärnten in finale Detailgespräche zu gehen. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss dazu sei gefasst worden.
Der Stadtsenat hat sich dafür entschieden, mit der Caritas Kärnten in finale Detailgespräche zu gehen. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss dazu sei gefasst worden.
Im Rahmen eines Fördercalls sollen in Oberösterreich einige Pilotprojekte auf Praxistauglichkeit getestet werden. Binnen eines Jahres erhofft man sich Klarheit, welche sich für eine breitere Ausrollung eignen.
Die MedUni hatte im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten. Die auf Erkrankungen wie ME/CFS oder Long-Covid spezialisierte Einrichtung soll in den kommenden Wochen die Arbeit aufnehmen.
Laut der Studie, an der sich auch Forscherinnen und Forscher von Universitäten in Hongkong und Taiwan beteiligten, wurden die Partikel im Kot von Büffeln, Wildschweinen, wilden Ochsen, Makaken und Stachelschweinen entdeckt.
Das russische Justizministerium hat die Organisation aus dem Register der Zweig- und Vertretungsbüros ausländischer Nichtregierungsorganisationen gestrichen.
Ärztinnen und Ärzte erhalten laut der Vereinbarung zwölf Euro von der Sozialversicherung für einen Corona-Test in der Praxis und weitere 13 Euro für ein Beratungsgespräch über eine mögliche Behandlung mit Paxlovid.
Über den Dienst sollen nicht erforderliche Fahrten in Spitalsambulanzen reduziert werden. Das Angebot wird in den Regionen Leibnitz/Wildon, Kindberg/Bruck und Weiz/Gleisdorf ausgerollt.
Das Nutzen von Handys führt nicht zu einem erhöhten Risiko. Das ergibt eine Studie, die die WHO in Auftrag gegeben hat.
Gefordert wird eine Aufstockung bis zu einer Verdoppelung der Förderhöhe. Derzeit könnten sich nur rund zehn Prozent der Betroffenen selbst die günstigeren Angebote leisten.
Die WHO sieht Konflikte, Klimawandel, unzureichende Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Armut hinter dem Anstieg.
Der Plan soll kurzfristig die Versorgung sicherstellen: Die Ärztekammer stellt die Ordination, Personal des Ärztefunkdiensts übernimmt die Patientenbetreuung.
Termine können ab 28. Oktober gebucht werden. Für Wien stehen insgesamt rund 250.000 Impfdosen zur Verfügung.
Mehr als zwei Drittel der Frauen in den Wechseljahren führen sich am Arbeitsplatz durch menopausale Beschwerden beeinträchtigt. 23,1 Prozent der Befragten waren wegen der Beschwerden bereits krankgeschrieben.
Die Situation sei "katastrophal", viele ihrer Patientinnen und Patienten hätten Corona, könnten sich aber die Kosten für den Test nicht leisten, so Naghme Kamaleyan-Schmied, Vizepräsidentin und Kurienobfrau.
Zwei Drittel glaubt, dass HIV auch unter antiretroviraler Therapie sexuell übertragbar sei, ein Drittel meint, dass man sich durch Küssen anstecken kann. und zwölf Prozent halten das gemeinsame Verwenden von Gegenständen für gefährlich.
Am 4. September 2024, trafen sich Experten und Interessenten
beim 18. qualityaustria Gesundheitsforum in Wien, um über Innovationen und
Chancen für die Gesundheitsbranche zu diskutieren. Im Zentrum
stand KI und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.
Die Einstellung des Geldflusses ab 2025 sei der "Todesstoß" für seinen Verein, polterte Rockenbauer.
ie NÖ Ärztekammer wird zur "Ärztinnen- und Ärztekammer für Niederösterreich". Damit sei "ein klares Zeichen gesetzt" worden.
Zwei Gynäkologinnen, die sich bereit erklärt hatten, Abtreibungen vorzunehmen, sprangen ab, berichteten. Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) will weiter nach einer Lösung suchen. Tirols SPÖ-Nationalrätin Selma Yildirim ortete indes eine "Blockadehaltung" der ÖVP.
Bestätigt sind elf Fälle. Betroffen waren ausschließlich Erwachsene im Osten Österreichs. Für Menschen gibt es keinen zugelassenen Impfstoff.
Ex-VAMED-Boss Ernst Wastler darf sich nach seiner Pensionierung über einen gesicherten Lebensabend freuen. Für seinen Abgang zahlt ihm Fresenius mehr als zehn Millionen Euro.
Die Ziele des Wiederaufbaufonds seien in Gefahr, so der Europäische Rechnungshof.
Ein Verein und vier Personen haben die Aufhebung mehrerer Detail-Bestimmungen beantragt.
Mit bekannten Verschwörungsmustern aus der Covid-19-Pandemie wird nun anhand der früher als Affenpocken bekannten Krankheit ein neues Feld der Desinformation bestellt.
Der erste österreichische Menstruationsgesundheitsbericht liefert erstmals repräsentative Daten über Monatsblutungen bei Frauen, Endometriose und Wechseljahre. Die Studienautorin ortete einen Handlungsbedarf, was flächendeckende, niederschwellige und kostenfreie Aufklärung betrifft.
Rauchen könnte unter anderem in Biergärten, vor Sportstätten und Discos sowie in kleinen Parks verboten werden.
Umfrage: Ein erheblicher Anteil der sexuell aktiven Befragten hat ungeschützten Geschlechtsverkehr. Der Anteil der Buben, die angaben, beim letzten Sex mit Kondom verhütet zu haben, sank von 2014 bis 2022 von 70 auf 61 Prozent, bei Mädchen von 63 auf 57 Prozent.
Die USA verschärfen ihre Tabak-Gesetze: Menschen unter 30 Jahren müssen sich künftig beim Kauf ausweisen.
Laut Experten benötigt der Kontinent rund zehn Millionen Impfstoff-Dosen. In der Pipeline sind aktuell aber nur etwa 500.000 Dosen.
Die Novelle der Sozialversicherungsgesetze wurde im Juni im Nationalrat beschlossen. Demnach können nun auch Frauen, die nach der 18. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, einen Anspruch auf Hebammenbeistand haben.
Der Dachverband Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) erwartet von den wahlwerbenden Parteien konkrete Vorschläge. Es sei "erschütternd", dass die Langzeitpflege im aktuellen Wahlkampf überhaupt kein Thema sei.
In der Drogenszene spielt das Mittel noch keine große Rolle. Veränderungen auf dem Drogenmarkt und ein Trend hin zu synthetischen Produkten könnten das aber bald ändern.
Im Juli 2024 wurden der WHO 15 Prozent mehr Fälle als im Monat davor gemeldet. Im selben Zeitraum wurden auch 223 Todesfälle berichtet - ein Plus von 34 Prozent.
Franziskus beklagt einen "globalen sanitären Gesundheitszustand" wegen des Virus.
Innenminister Karner bezeichnete die Möglichkeit, Fotos für die E-Card auch auf Gemeindeämtern anfertigen zu können, als weiteren Serviceschritt.
In besonders gefährdeten Bezirken werde man Pestizide aus der Luft versprühen, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates mit.
Er unterstütze den Aufruf zu einem koordinierten Vorgehen der EU-Staaten, so Gesundheitsminister Rauch. Die genaue Zahl der Dosen würden mit der EU-Kommission geklärt.
RSV ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der normalerweise nur milde Symptome auslöst. Er kann aber bei Älteren und immungeschwächten Menschen Immunsystem sowie bei Neugeborenen schwere Atemwegserkrankungen auslösen.
Konkrete Folgen der höchsten Alarmstufe der WHO gibt es nicht. Sie hofft zudem auf mehr finanzielle Unterstützung von Eindämmungsmaßnahmen in Afrika, etwa beim Kauf von Impfstoffen.
Bisher gab es das Medikament nur zum Injizieren. Sowohl die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) als auch die US-FDA machen jetzt aber den Weg frei für einen Epinephrin-Nasenspray.
In 34 von 55 europäischen Ländern und Regionen hat die Impfung die Covid-19-Sterblichkeit um 59 Prozent gesenkt. das besagt eine erste retrospektive Studie.
Rund 22.500 Personen haben sich im heurigen Juli gegen Humane Papillomaviren impfen lassen, vor einem Jahr waren es 7.500.
Post-Covid sei "kein triviales Krankheitsbild", so der Minister. Daher müsse man gutachterlich tätigen Ärztinnen und Ärzte laufend schulen und sensibilisieren.
Wiener Forscher warnen vor der steigenden Wahrscheinlichkeit von Diabeteserkrankungen in Folge von Mangelernährung in der Schwangerschaft.
Vamed-Reha-Kliniken sollen laut Plan an den französischen Finanzinvestor PAI verkauft werden. Das schürt die Sorge, dass die Belastungen für Mitarbeiter steigen und Kassenleistungen teurer werden.
Das Gesundheitsangebot soll einen Mix aus Wahl-, Kassen- und Privatleistungen sowie kostenlose Angebote wie Selbsthilfegruppen und geförderte Projekte umfassen.
Die Maximalmenge pro Person und Jahr soll verringert werden. Zudem werden Vorgaben für intergeschlechtliche Menschen festgelegt.
Beide Länder haben Schritte gesetzt - von der Tele-Rehab über die Online-Befundung bis zur OP-Nachsorge - und wollen jetzt voneinander lernen.
Übermäßiges nächtliches Licht könne auch das Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Adipositas und Depressionen erhöhen. Nächtliche Lichtexposition schwäche zudem das Immunsystem.
Abwasser-Analysen zeigten, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektions-Statistiken es nahelegten. Zugleich seien die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal besorgniserregend zurückgegangen.
Damit die Europäische Bürgerinitiative gültig ist, muss in jedem Mitgliedsstaat eine Mindestanzahl an Unterschriften erreicht werden. Ausreichend unterstützt ist das Volksbegehren auch schon in Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowenien und Spanien.
Die Region Europa sei diejenige unter den sechs WHO-Regionen, die sich am schnellsten erwärme, so WHO-Regionaldirektor Hans Kluge.
Die Ursachen für die großen regionalen Unterschiede ließen sich unter anderem auf den unterschiedlichen Anteil vulnerabler Menschen zurückführen, so die Schlussfolgerung.
Untersucht wird, wie sich ein speziell entwickeltes Programm auf die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit metabolischem Syndrom auswirkt. Die Studie wird von der ÖGK und den Naturfreunden Salzburg unterstützt. Zeigt die naturbasierte Therapie Erfolg, soll sie im Anschluss auch über die Sozialversicherungsträger angeboten werden.
Das Risiko schwerer Nebenwirkungen des Antikörpers sei höher zu bewerten als die erwartete positive Wirkung, teilte die EMA in Amsterdam mit.
Die europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt die Zulassung eines monoklonalen Antikörpers für Patienten mit der klassischen Raucherkrankheit und schlechter Symptomkontrolle empfohlen.
Die EU-Kommission verpflichtete Vifor konkret, "per E-Mail, auf dem Postweg und in Präsenzsitzungen eine kurze Mitteilung zur Klärung des Sachverhalts" zu richten. Vifor werden möglicherweise irreführende Aussagen über die Sicherheit eines Konkurrenzprodukts vorgeworfen.
Bei einer akuten Verschlechterung des Gesundheitszustandes können Patienten rascher mit hochwirksamen Schmerzmitteln versorgt werden, die unter die Suchtgiftverordnung fallen. Früher mussten diese erst bestellt werden, die Verzögerung habe zu unnötigem Leid geführt.
Die weltgrößte Zusammenkunft zum Thema HIV und Aids findet erstmals seit drei Jahrzehnten wieder in Deutschland statt: Bereits 1993 hatten sich Forschende, Gesundheitsexperten und Aktivisten in Berlin versammelt.
Nach monatelangen Verhandlungen zwischen Sozialversicherung und Ärztekammer soll es bald eine Lösung geben. Die Krankenkasse wird demnach die Kosten übernehmen - allerdings nur für Risikopatienten.
Die Stipendien für angehende Medizinerinnen und Mediziner sollen zeitnah wirken. Die Etablierung einer eigenen Medizinausbildung im Land sei eine längerfristige Perspektive.
Bei einem Gesamtbudget von 18,8 Milliarden Euro sind das 2,2 Prozent, teilte der mit 7,6 Millionen Versicherten größte Sozialversicherungsträger des Landes am per Aussendung mit.
Über die Hotline 1450 sollen Termine flächendeckend gebucht werden können, auch Videokonsultationen will man breit verfügbar machen. Finanziert wird all das mit jährlich 51 Mio. Euro aus der jüngsten Gesundheitsreform.
Über die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher sind zufrieden mit der Gesundheitsversorgung – zwei Drittel sehen jedoch aktuell Verschlechterung.
86,5 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zufrieden. Das ist das Ergebnis der bundesweiten Versichertenbefragung, die eine externe wissenschaftliche Stelle im Auftrag des Medizinischen Dienstes durchgeführt hat.
Wie schon in den Vorjahren war auch der kürzlich abgehaltene 14. Österreichische Gesundheitswirtschaftskongress ein Branchentreffen der Superlative. Sehen Sie hier alle Bilder vom Kongress.
Der Wiener ÖVP-Vizechef hatte bereits bis Ende 2019 als Vorsitzender des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger fungiert. Trotz ÖVP-Parteibuch war er einer der prononciertesten Kritiker der Kassenreform.
Bis Ende 2030 soll die Zahl der PVE von 75 auf 300 wachsen und fachlich ausgeweitet werden. PVEs sollen in allen 32 Versorgungsregionen Österreichs etabliert werden, so der Plan.
Zwischen 1980 bis 2020 lassen sich demnach statistisch etwa 135 Millionen vorzeitige Todesfälle auf Feinstaub zurückführen. Dabei haben die Forscher jeden Todesfall als vorzeitig gewertet, der vor Erreichen des Durchschnittsalters eingetreten ist und durch vermeidbare oder behandelbare Erkrankungen verursacht wurde.
Gewerkschaftsbund (ÖGB) und Arbeiterkammer (AK) kritisierten die kurze Begutachtungsfrist und die fehlende Einbindung bei der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes sowie beim MTD-Gesetz.
Die Verordnung definiert rund 700 kritische Medikamente, von denen ein Bedarf von vier Monaten eingelagert werden müsse. Dazu zählen insbesondere Schmerzmittel, Antibiotika, Medikamente gegen Erkältungssymptome, aber auch Präparate für chronische Herz-Kreislauf- oder Lungen-Erkrankungen.
Auf Drogenbekämpfung spezialisierten Dienststellen erhalten die Spray-Fläschchen, bestätigte das Innenministerium.
Der Anteil der öffentlichen und privaten Gesundheitsausgaben an der Wirtschaftsleistung ist zwar von 11,2 auf 10,9 Prozent gesunken. Er liegt aber nach wie vor über dem Vor-Pandemie-Niveau.
Der Impfstoff ist für Menschen bestimmt, deren Risiko für Kontakte mit Vogelgrippe besonders hoch ist, das sind etwa Mitarbeitende von Geflügelfarmen oder Tierärztinnen und Tierärzte.
Der Fall sei aus Mexiko berichtet worden, teilte die WHO in Genf mit. Mehrere Laboranalysen hätten den Virustyp bestätigt.
Gleich zwei neue Listen von Corona-Maßnahmen-Gegnern wurden in den vergangenen Monaten gegründet - Sie wollen ins EU-Parlament bzw. in den Nationalrat einziehen.
Das Robert-Koch-Instituts (RKI) hat Protokolle zu Corona-Krisenberatungen weitestgehend ohne Schwärzungen veröffentlicht.
Die 194 Mitgliedsländer wollen unter anderem Richtlinien für die WHO-Prioritäten in den nächsten vier Jahren festlegen. Die Versammlung ist das höchste Entscheidungsgremium der Organisation.
Jugendliche, die Cannabis konsumieren, hätten ein elffach höheres Risiko für eine psychotische Störung als Jugendliche, die keines nutzen. Ein wesentlicher Faktor könnte der THC-Gehalt der konsumierten Produkte sein.
Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ringen derzeit um den Abschluss ihrer Verhandlungen über ein globales Pandemie-Abkommen. Die Gespräche, die ursprünglich bereits Ende März zum Abschluss gebracht werden sollten, wurden verlängert und sollen bis heute dauern.
65 Prozent sahen eine Verschlechterung der Versorgung. Vor allem Wartezeiten sind ein Faktor.
Die Neuregelung bezieht sich auf Krankheitsbilder, die ihren Ursprung im Kindes- und Jugendalter haben. Eine Parallelbetreuung ist möglich.
Kürzlich hatte die geplante Novellierung des Gesetzes für Aufregung innerhalb der zugehörigen Berufssparten gesorgt. Sie fühlten sich zu wenig eingebunden und kritisierten fehlende Kompetenzen für die eigenen Berufsfelder.
Mit der 2020 eingeläuteten Neuausrichtung der LBG werden neue LBI nur mehr im Bereich Medizin und Gesundheitswissenschaften eingerichtet.
Die Ärzte wünschen sich einen Ausbau bei dem Vorsorgeprogramm für die Zeit nach dem fünften Lebensjahr.
Besonders auffällig ist der Zuwachs bei Hautärzten: Dort wuchs der Wahlarzt-Anteil von 58 Prozent auf 71 Prozent an. Deutliche Anstiege gab es auch in anderen Fachbereichen.
Laut einem ECDC-Bericht hat Österreich mit 84 Prozent die niedrigste Pertussis-Impfrate in Europa. Hierzulande wurde in den vergangenen Jahren ebenso ein Plus der Fälle verzeichnet.
Im Juli 2023 hatte ein Sicherheitsausschuss der EMA eine Untersuchung zu möglichen Nebenwirkungen von sogenannten GLP-1-Rezeptor-Agonisten eingeleitet.
Die Annahme erfolgte mit einer Zustimmung von 51,5 Prozent sehr knapp. Eine im Raum stehende Streikdrohung der Ärzte dürfte damit vom Tisch sein.
Wird der Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen mit geringem Einkommen immer schwieriger? Acht von zehn Österreicherinnen und Österreichern sind der Meinung, dass Menschen, die es sich leisten können, schneller behandelt werden.
Mit April sollen auch Gemeinden für das Hinterlegen des E-Card-Fotos verantwortlich sein. Die SPÖ kritisiert, es fehle noch eine Verordnung des Innenministeriums. Im Innenministerium reagierte man verstimmt.
Die Corona-Pandemie habe die Wichtigkeit von Gesundheitspolitik wieder ins Bewusstsein gebracht, so Pamela Rendi-Wagner.