Merck vereinbart KI-Partnerschaften für Wirkstoffforschung
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Autor: Scho
Der Pharma- und Technologiekonzern Merck will mithilfe künstlicher Intelligenz seine Wirkstoffforschung vorantreiben. Mit den Pharma-KI-Experten BenevolentAI und Exscientia vereinbarte Merck Partnerschaften, die die Geschwindigkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit seiner Wirkstofffindung erhöhen sollen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Kooperation konzentriert sich auf die Entwicklung von niedermolekularen Wirkstoffkandidaten, die Merck dann in präklinischen und klinischen Studien weiter untersuchen will. Beide Partner erhalten jeweils Vorauszahlungen im niedrigen zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich. Sie haben zudem Anspruch auf weitere erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen sowie auf Lizenzzahlungen auf mögliche spätere Umsätze mit Produkten aus der Zusammenarbeit.
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Bereits im ersten Quartal hatte der Konzern für die Rechtsstreitigkeiten in den USA 575 Millionen Euro zurückgelegt. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg nun berichtete, belaufen sich die Vergleichszahlungen auf mindestens 479 Mio. Dollar (446 Mio. Euro).
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