runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202404250559"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Ende 2013 wurde einem Chemotherapie-Patienten in einer österreichischen Universitätsklinik – die Medien berichteten ausführlich und wiederholt – eine Injektion fälschlicherweise intrathekal statt intravenös verabreicht. Der Patient verstarb, nachdem auch die sofort eingeleitete intensivmedizinische Behandlung erfolglos geblieben war.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Eines meiner Lieblingszitate stammt von einem QM-Vorkämpfer der ersten Stunde, der in der emotionalen Glut eines Vortrags vor 22 Jahren zum bemerkenswerten Kreisschluss kam: „Jemanden den Verstand abzusprechen, würde ich als Schwachsinn bezeichnen.“
Weiterlesen
Besonders krank | Weitere Verzögerungen | Cochrane Österreich eigenständig | Besser jünger