runover: array(7) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat untersucht, welche Schlüsselfaktoren bei der Planung, Gestaltung, Umsetzung und dem Betrieb sogenannter Demenz-Qualitätsregister wesentlich sind. Im Zuge einer Analyse von sechs nationalen Demenz-Qualitätsregistern aus fünf Ländern wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Registern herausgearbeitet und mit anderen Formen der Evidenzgenerierung verglichen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Kongresse sind Tauschbörsen der Information. Sie bieten die Gelegenheit, sich mit Entscheidern und Branchenakteuren direkt auszutauschen. Das Programm für den
13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress ist geschmiedet.
Weiterlesen
Nach Geburt eines Kindes mit Trisomie 21 verlangt die Klägerin vom betreuenden Gynäkologen Unterhalt. Sie sei über ungenutzte Diagnosemöglichkeiten zu wenig aufgeklärt worden. Der OGH hat entschieden.