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Er könnte einem fast leidtun, der Ärztekammerpräsident. Bei jedem Interview, auf jeder Pressekonferenz spürt man förmlich, wie unangenehm ihm die „Mein Arzt ist weg“-Kampagne ist, die von der Hauptsache-dagegen-Truppe der ansonsten heillos zerstrittenen Ärztevertreter durchgeboxt wurde und die er jetzt öffentlich verteidigen muss.
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