runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202506160619"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Eine 91-jährige Frau wird mit Verdacht auf eine Nierenkolik ins Spital eingeliefert. Der Ultraschall zeigt einen Stein, der am nächsten Vormittag zertrümmert werden soll.
Nachdem die Patientin tags darauf bis zwölf Uhr – nüchtern – gewartet hat, wird ihr beschieden, dass die Zertrümmerung aus organisatorischen Gründen an diesem Tag nicht möglich sei. So geht das drei Vormittage nacheinander.
Am vierten Tag heißt es…
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Eine neue Broschüre der Initiative „Gemeinsam gut entscheiden“ listet Empfehlungen für die Behandlung von chronischen Nierenerkrankungen auf.
Weiterlesen
Jedes Jahr wird jedes Schulkind untersucht. Die erhobenen Daten landen in der Schublade. Im Kompetenzwirrwarr des Operettenföderalismus Österreichs gehen wertvolle Informationen verloren.