57. JG (2016) 12
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
ÖKZ-Infografik
Prävalenz ärztlich diagnostizierter Diabetiker über 14 Jahre | Geschätzte Diabetes-Prävalenz der über 20-Jährigen
Ein bisschen Transparenz
Der Wolf!
Wenn Kinder es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen und Mücken zu Elefanten fantasieren, erzählen ihnen Großmütter gern eine Geschichte. Es ist die vom Hirtenjungen, der die Dorfbewohner mit falschem Alarm vor dem Wolf so lange narrt, bis...
Ausgegrenzt
Auf dem Weg zur europäischen HIS-Spitze
CompuGroup Medical (CGM) stellt den Unternehmensbereich Hospital Information Systems (HIS) neu auf. Eine konzernweite Segment-Neuausrichtung schafft die Basis zur gezielten Umsetzung einer weltweiten Produktstrategie.
Gemeinsame Standards für den Datenschutz
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen braucht neuartige Lösungen, um sicher und effizient auf Krankenakten zugreifen, diese bearbeiten oder weiterleiten zu können.
eHealth Steiermark Informationssystem (eHealth SIS)
Vorhandene Informations- und Kommunikationstechnologien haben das Potenzial, die Qualität der Behandlungsprozesse, die Patientensicherheit und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. eHealth trägt dazu bei, ein echtes Informations- und Wissensmanagement aufzubauen...
Gut getroffen durch Kompetenzorientierung
Das aktuelle Pflegegeld gibt aufgrund seiner Defizitorientierung starke Signale, die Menschen unselbstständigkeitsfördernd zu pflegen. Zusammen mit der pauschalierten Leistungsverrechnung ergibt sich ein Teufelskreis, der dazu führt, dass der Pflegebedarf und damit die Kosten steigen sowie die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten sinken. Doch es gibt Alternativen. Teil 2: Grundlagen eines neuen Pflegegeldmodells.
Ähnlichkeiten
Biosimilars, Nachahmerprodukte von biologisch hergestellten Arzneimitteln, drängen vermehrt auf den Markt. Doch die Preisgestaltung ist noch weitgehend ungelöst.
Nach dem Trauma
Mit der großen Fluchtbewegung des Jahres 2015 sind traumatisierte Menschen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Ihre psychische Versorgung bedeutet freilich eine zahlenmäßige und kulturelle Herausforderung.
Hufe und Pfoten
Tiere können bei der Bewältigung verschiedener Krankheiten helfen. Vor allem für die Psyche, aber auch für die Muskeln wirkt ihre Anwesenheit entspannend.
Problembewusstsein stärken
Nobel, Mr. Tambourine Man
Einer, der sich „sehr geehrt fühlt“, neben 800.000 Euro bestimmt eine erwünschte Wirkung des Nobelpreises, der aber durch „andere Verpflichtungen“ von der Reise zur eigenen Literaturnobelpreisehrung abgehalten wird...
Behandlungsziel Schönes Leben
Als Ergänzung zu bestehenden Therapien von Suchtkranken wurde vor einigen Jahren am Wiener Anton-Proksch-Institut das Orpheus-Programm entwickelt. Es soll Betroffenen Stütze und ...
Strukturierte Wundversorgung
Wundmanagement ist oft aufwendig und insgesamt ein heikles Thema. Umso wichtiger sind gute Vorgaben und eine klare Strukturierung. In Salzburg wächst dazu ein Vorzeigemodell.
Leserbrief zum Beitrag „Nutzen, Schaden und erste Erfahrungen“
Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist beinahe drei Jahre alt. Bisher gab es trotz Zusicherung der Programmverantwortlichen, jährlich Bericht zu erstatten...
Karikatur
Offenlegung geldwerter Leistungen der Industrie an Ärzte: Ein bisschen Transparenz.
Psychologische Hilfe für die Polizei
Polizist kann ein sehr herausfordernder Beruf sein. Seit Langem bewährt hat sich ein Peer-System: Entsprechend geschulte Kollegen unterstützen bei der Verarbeitung von belastenden Vorfällen im Außendienst, auf der Dienststelle oder auch im Privatleben.
Dringender Handlungsbedarf
Der aktuelle Fall aus Niederösterreich zeigt, dass Gewalt in der Pflege überall passieren kann. Was dagegen zu tun wäre. Ein Aufruf.
International
EU: Plattform für Gesundheitspolitik | Deutschland – China: Gesundheitszusammenarbeit | Deutschland: Online-Zeitschrift des Robert Koch Instituts | Schweiz: Positionspapier der FMH