58.JG (2017) 6-7
Terminierungstool für Arzt und Patient
Ab sofort erweitern Online-Lösungen rund um die Aufnahme-, Entlass- und Patientenkoordination das Produktportfolio von MEIERHOFER. Möglich wird dies durch eine strategische Beteiligung der MEIERHOFER Unternehmensgruppe an der samedi GmbH. Die Software ist seit 2008 erfolgreich in über 4.500 Praxen und 200 Kliniken im D-A-CH-Raum bei über 9 Mio. Patienten im Einsatz.
Nutzen
Das 2011 von der Bundesgesundheitskommission beschlossene Vorhaben war ambitioniert und setzte auf den von der Gesundheit Österreich GmbH entwickelten Qualitätsstandards auf: Österreich sollte ein organisiertes Brustkrebs-Screening bekommen. . .
Was war und wird
Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
Strategie ohne Finanzierung
Seit eineinhalb Jahren liegt die Demenzstrategie von Gesundheits- und Sozialministerium vor. Die Umsetzung verläuft schleppend.
Mehr Selbstbestimmung
Ein neues Gesetz bringt einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen, die aufgrund von Beeinträchtigungen ihrer Entscheidungsfähigkeit nicht für sich selbst sorgen können.
Über die „Kostenbremse für teure Medikamente“
Die beschlossenen Änderungen in der Arzneimittelerstattung sind ein Beitrag zur Sicherstellung der guten Versorgungslage in Österreich mit Medikamenten und ihrer nachhaltigen Finanzierung. Sie sind das Ergebnis von rund 14-monatigen Verhandlungen von Sozialversicherung und Industrie.
Handlungsbedarf
Die neue Datenschutzgrundverordnung wird sich vor allem im Gesundheitssektor bemerkbar machen.
International
WHO – Deutschland: Patientensicherheit | EU: Europäische Referenznetzwerke | Schweiz: Gegen unnötige Behandlungen
Arbeitssucht: Wenn Arbeit krank macht
VAMED | GS1 Healthcare | ehealth Summit Austria | MEDICA | AUSTROMED | austria wirtschaftsservice | med.Logistica | imh | Schrack Seconet
Neue Speisenverteilung für optimale Patientenversorgung
Die Küche des Kaiser-Franz-Josef-Spitals Wien (KFJ) ging neu gebaut im Jahr 2003 mit der Produktionsmethode Cook & Chill in Betrieb. 2015 begann die Planung für ein neues Speisenverteil- und Regeneriersystem.
Technologie und Altern
Telemedizin und die Anwendung einer Technik-unterstützten Lebensumgebung im Alter sind ein wichtiger Faktor in einer breiteren gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der gestiegenen Lebenserwartung. Doch dazu ist auch eine Neudefinition der gesellschaftlichen Bilder vom Alter in Freiheit und Autonomie notwendig.
Zeit ist kostbar . . .
... Das gilt sowohl für Arzt, Pflege als auch für Patienten. Für die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung gibt es mit ebody nun eine gebündelte Lösung mit hohem Nutzen für Medizin und Management.
Qualitätssteigerung und Kostenreduktion
Die Evaluierung eines Wiener Projekts zeigt: Die gezielte klinischpharmazeutische Betreuung hebt die Patientensicherheit und senkt nicht nur die Arzneimittelausgaben.
Stimmnot als Symptom
Sänger und Schauspieler zu behandeln, ist für Josef Schlömicher-Thier, Stimmarzt der Salzburger Festspiele und selbst ausgebildeter Sänger, naturgemäß reizvoll. Das Interesse am Phänomen Stimme prägt auch seine Tätigkeit als Kassen-HNO-Arzt.
Entschlacken, Küchen-Gentests & wir
Ist Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht im Lot? Gut so! Wären Sie „übersäuert“, wären Sie ja auch ein Fall für die Intensivstation. Wie wir gelernt haben, ist der pH-Wert unseres Blutes sehr genau eingestellt. Das erledigt unser Körper selbst. Ohne teure Kuren mit dem Säure-Basen-Schmäh...
Rollen statt Heben
Das Landeskrankenhaus Salzburg besteht aus Einzelpavillons. Um den Transport von allem Notwendigen auf den langen Wegstrecken effektiver zu gestalten, hat der Leiter der Logistik, Johannes Urban, mit seinen Kollegen eine Lösung entwickelt, die sich auch positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirkt.
Neues
Besonders krank | Weitere Verzögerungen | Cochrane Österreich eigenständig | Besser jünger
Bücher
Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker. Warum Abwarten oft die beste Medizin ist. | Rettet die Medizin! Wie Ärzte das Ruder wieder selbst in die Hand nehmen können. | Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet. Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik.
Unverzichtbare Berufsgruppe
Es ist unverständlich, dass die Apotheker bei der Neugestaltung des Gesundheitswesens, insbesondere der Primärversorgungseinrichtungen, in keiner Weise berücksichtigt werden.