runover: array(7) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2023"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(87) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2022/11/OeGWK-Banner-2023_729x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(88) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2022/11/OeGWK-Banner-2023_600x500px.jpg"
}
Das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck ist so etwas wie ein Silicon Valley für forensische Genomik. Mit seinen DNA-Analysen und der Entwicklung neuer Methoden steht Molekulargenetiker Walther Parson regelmäßig im globalen Rampenlicht. Erst Anfang 2021 wieder, als ein zu Unrecht ins Wanken geratenes Dogma bestätigt werden konnte. Mit erheblichen Auswirkungen auf die kriminalistische Spurenauswertung.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
CERNER: Medikation sicherer machen | VAMED: Gendermedizin mit neuem Forschungsstandort | B.Braun: Den Patientenpfad im Blick | DS-Automotion: Pünktlicher und automatischer Warentransport mit FTS | MMG: Logistik intelligent vernetzt