Brustkrebs: Bis zu 30 Prozent weniger Todesfälle durch Mammografie

Bei Vorsorge-Teilnehmerinnen konnte eine um 20 bis 30 Prozent geringere Brustkrebssterblichkeit als bei den Nicht-Teilnehmerinnen nachgewiesen werden.
Bei Vorsorge-Teilnehmerinnen konnte eine um 20 bis 30 Prozent geringere Brustkrebssterblichkeit als bei den Nicht-Teilnehmerinnen nachgewiesen werden.
Auf Bevölkerungsebene hatte das Programm keine Verbesserung bei frühzeitigen Diagnosen im Vergleich zu Zeit ohne Mammografie-Projekt zur Folge.
Immuntherapie und Chemotherapie sind zwei zentrale Ansätze in der Krebsbehandlung. Vielversprechende Ergebnisse in ihrer Kombination hat die Austrian Breast and Colorectal Cancer Study-Gruppe erzielt.
Ein Wiener Forschungsteam will anhand von Analysen kleinster Mengen an Fingerschweiß tief in das Zusammenspiel zwischen Krebs und Medikation blicken. Dass der Ansatz funktionieren kann, zeigen die Forscherinnen und Forscher in einer Studie.
Künstliche Intelligenz hat Auswirkungen auf praktisch alle Aspekte der Patientenversorgung - von der Lenkung von Patientenströmen bis zu Therapie-Assistenz.
Bei der "St. Gallen Brustkrebskonferenz" in Wien (Bis 15. März 2025) soll es vor allem erblicher Brustkrebs thematisiert werden.
KI kann die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern, ohne die Rate falsch-positiver Befunde zu steigern.
Spanische Forscher haben Gewichtsdaten, Fettmessungen und Fragebogeninformationen zur sozialen Situation, familiärem Status und Lebensstil herangezogen - und sind zu einem erstaunlichen Schluss gekommen.
Das Mittel wurde für die Behandlung von "HR+/HER2-"-Brustkrebs im Frühstadium mit einem hohen Rückfallrisiko zugelassen.
Die innere Uhr steuert den Rhythmus vieler Körperfunktionen - und so anscheinend auch den Stoffwechsel von Krebszellen. Die Tageszeit einer Behandlung beeinflusst daher auch den Erfolg der Therapie. Das haben Berliner Forscher herausgefunden.
Die Resultate der Studie legen eine stärkere Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren in Unterstützungsprogrammen für Frauen mit Brustkrebs nahe.
Die Entdeckung könnte für die Entwicklung neuer Behandlungen wichtig sein. Eine bestimmte Art von weißen Blutkörperchen fördert die Bildung von Metastasen








