Uni Rostock erforscht Gesundheitsgefahren durch Verkehrsemissionen
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
An der deutschen Universität Rostock ist eine internationale Messkampagne zur Feinstaubbelastung in der Luft- und Schifffahrt gestartet. Wie die Universität mitteilte, sind sowohl die direkten Emissionen – etwa durch Abgase oder den Abrieb von Bremsen – Teil der Messungen als auch ultrafeine Partikel, die durch die Reaktion mit dem Sonnenlicht gebildet werden.
Die mehrmonatige Versuchsreihe an Flugzeugturbinen und Schiffsmotoren soll vor allem helfen, die Gesundheitsgefahren abzuschätzen. In Rostock wird für die Versuche eine kerosinbetriebene Brennkammer eines Jet-Triebwerkes und ein Schiffsmotorenprüfstand genutzt.
Das Gesamtvorhaben wird den Angaben nach von einem Konsortium getragen, zu dem auch Forschende des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit (NIPH), der Universität Ostfinnland (UEF), des Finnischen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL), der Universität Fribourg (Schweiz), des Helmholtz Zentrum München und der Universität der Bundeswehr München gehören. Dieses Projekt trägt den Namen „ULTRHAS“ (ULtrafine particles from TRansportation – Health Assessment of Sources) und wird von der EU mit vier Millionen Euro gefördert.
"Epidemiologiebericht Sucht 2023" und "Bericht zur Drogensituation 2023": Österreich liegt im europäischen Vergleich beim Pro-Kopf-Konsum im obersten Drittel. Etwa fünfzehn Prozent der Bevölkerung trinken in gesundheitsgefährdendem Ausmaß.
Anti-Faltencreme für Achtjährige: Ärzte besorgt über Trend
Kosmetik-Videos von Kindern erobern Tiktok, Tausende folgen allein in den USA den Grundschülerinnen auf der Plattform. In den Clips posieren Acht- bis Zwölfjährige mit straff zurück gebundenem Haar vor dem Spiegel und imitieren Schminktutorials, indem sie ihre neuen Kosmetikartikel vorführen.