Universitätskurs Unternehmenskommunikation mit Stipendien
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
In der schnelllebigen und vernetzten Mediengesellschaft erweist sich professionelle Unternehmenskommunikation als unverzichtbar. Dabei unterliegt diese selbst einem permanenten Wandel. Die Zahl der Kommunikationskanäle hat sprunghaft zugenommen, während klassische Medien wie Print und Fernsehen sich ebenso elementar verändern. Was Bestand hat, ist die Tatsache, dass Kommunikation keine Glücksache ist.
Der neue, berufsbegleitende Universitätskurs „Unternehmenskommunikation“ umfasst ein Semester und gibt inhaltlich praxisnahe Einblicke in Kommunikationsmodelle, Campaigning und Krisenkommunikation. Die kompakte Weiterbildung findet in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz statt und soll NewcomerInnen in der Unternehmenskommunikation ansprechen. Außerdem versteht sich der Universitätskurs als Zusatzkompetenz für NGO’s, Studierende, Informationsbeauftrage oder Start-ups, die an guter Kommunikation in Unternehmen interessiert sind und mit universitärem Background aktiv an Corporate Communication schrauben möchten. Alle angemeldeten TeilnehmerInnen des Universitätskurses kommen in den Genuss eines Stipendiums. Es können maximal bis zu 70% des Kursbeitrages gefördert werden.
Vinzenz Gruppe geht neue Wege in der Pflegeausbildung
Foto: Vinzenz Gruppe/Heidrun Henke
Die hohe Qualität des Gesundheits- und Sozialwesens kann nur mit ausreichend MitarbeiterInnen gewährleistet werden. Die Ausbildung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die Vinzenz Gruppe hat die Bedürfnisse an eine moderne Pflege-Ausbildung erhoben.
Berufsluft in Kliniken und Pflegezentren schnuppern: 350 Ferialpraktikanten in der NÖ LGA
Foto: NÖ Kliniken
Ein Ferialpraktikum bietet jungen Menschen die Möglichkeit erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln, sich beruflich zu orientieren und Einblicke in unterschiedlichste Bereiche zu erhalten. Auch heuer konnten von Juni bis August über 350 Jugendliche im Rahmen eines Ferialpraktikums diese Erfahrungen in den NÖ Kliniken und Pflegezentren in Niederösterreich machen.
AKH Wien erweitert Brücke zwischen Spital und Forschung
Foto: MedUniWien
Neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung sollen in möglichst rasch in der Diagnose und Therapie von Erkrankungen eingesetzt werden. Andererseits sollen die Forschenden die Erfahrungen und das Wissen aus der Patientenversorgung im AKH bei ihren wissenschaftlichen Untersuchungen berücksichtigen.