43 Abschlüsse und ein Abschied in Tulln

Lesedauer beträgt 1 Minuten

Insgesamt 3 Jahre dauerte die Ausbildung zur/m Diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerIn an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege im Zuge derer umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen vermittelt wurde. Auch die Absolventinnen und Absolventen der ein- bzw. zweijährigen Ausbildung zur Pflegeassistenz und zur Pflegefachassistenz konnten ihre Diplome bzw. Zeugnisse entgegennehmen. Die Qualität der Ausbildung spiegelt sich in den Ergebnissen der (Diplom-) Prüfungen wieder: 17 Absolventinnen und Absolventen schlossen ihre Ausbildung mit ausgezeichnetem, 21 mit gutem und 3 mit Erfolg ab und können nun ihre Arbeit in der Gesundheits- und Krankenpflege aufnehmen.

Die Festrede und feierliche Übergabe der Diplome fand durch Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner statt. Die Landesrätin gratulierte in ihrer Ansprache den Absolventinnen und Absolventen zum eingeschlagenen Berufsweg.

Die neue Direktorin der Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Martina Ernegger, MSc bedankte sich gemeinsam mit ihrer Vorgängerin Rosa Dolezal bei allen, die am Gelingen der erfolgreichen Ausbildung beteiligt waren. Sie gratulierten den Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss und wünschten ihnen für die Zukunft alles Gute.

Im Anschluss wurde Rosa Dolezal nach 30 Jahren als Direktorin der Gesundheits- & Krankenpflegeschule Tulln feierlich verabschiedet. Es war ein besonders emotionaler Moment, da sie anlässlich ihrer ersten Abschlussfeier als Direktorin vor 30 Jahren ihrer heutigen Nachfolgerin ihr Diplomzeugnis übergab.

An der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln wird ab November 2022 wieder die 1-jährige Sonderausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege angeboten, wobei auch finanzielle Unterstützungen bzw. Förderungen während der Ausbildung möglich sind.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Verhütung: Neue Chance auf „Pille“ für Männer

Verhütung: Neue Chance auf „Pille“ für Männer

Das Gen Arrdc5 dürfte eine zentrale Rolle bei der Samenproduktion spielen. Das Gen findet sich exklusiv in Hodengewebe von Säugetierarten. Defekte führen bei Männern zu Unfruchtbarkeit.

Regierung will die Zahl der Primärversorgungszentren verdreifachen

Regierung will die Zahl der Primärversorgungszentren verdreifachen

Derzeit gibt es in Österreich 39 Primärversorgungszentren in sieben Bundesländern. Eigentlich sollten es bis 2021 ganze 75 sein, so der ursprüngliche Plan. Bis 2025 soll das Angebot nun auf 121 Zentren ausgebaut werden.