Primarius Dr. Manfred Gschwendtner mit "Eberhard-Zeitler-Medaille" ausgezeichnet

+++ Höchste Auszeichnung der Interventionellen Radiologie für Primarius Dr. Manfred Gschwendtner +++

Mit der „Eberhard-Zeitler-Medaille“ wurde Prim. Dr. Manfred Gschwendtner von der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung für Experten dieses medizinischen Fachgebietes im deutschsprachigen Raum und wurde im Rahmen des Interventionellen Radiologischen Olbert Symposiums verliehen.

„Prim. Gschwendtner hat diese besondere Auszeichnung mehr als verdient und wir gratulieren ihm dazu sehr herzlich. Sein Innovationsgeist, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für unser Krankenhaus, hat die Radiologische Abteilung in den vergangenen 35 Jahren, in denen er bereits am Ordensklinikum ist, maßgeblich geprägt“, sagt Dr. Stefan Meusburger, Geschäftsführer des Ordensklinikum Linz. …Lesen Sie hier weiter!

Foto (© Ordensklinikum Linz): Prim. Dr. Manfred Gschwendtner, Leiter der Radiologischen Abteilung Ordensklinikum Linz

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weitmoser Kreis beim ÖGWK 2023 – „Führung als Profession: Es wird nie mehr, wie’s einmal war …“

Weitmoser Kreis beim ÖGWK 2023 – „Führung als Profession: Es wird nie mehr, wie’s einmal war …“

Der Weitmoser Kreis – benannt nach dem Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein, an dem er gegründet wurde – hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Managementkompetenzen von Ärztinnen und Ärzten in Führungspositionen zu stärken. (Advertorial)

Krebs-Todesraten gehen in der EU weiter zurück

Krebs-Todesraten gehen in der EU weiter zurück

Während sich bei Männern die Mortalität infolge von bösartigen Erkrankungen zwischen 2018 und 2023 um 6,45 Prozent reduziert, liegt dieser Wert bei den Frauen nur bei minus 3,72 Prozent. Das geht aus einer neuen Studie italienischer Fachleute hervor.

FH Burgenland bietet Studium für „Health Influencer“

FH Burgenland bietet Studium für „Health Influencer“

Der Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement und -förderung wird um den neuen Schwerpunkt "Health Content Creation" ergänzt. Der Schwerpunk soll dabei auf der breitenwirksamen Aufbereitung wissenschaftlicher Fakten liegen.