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Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat internationale Versorgungsmodelle und -pfade sowie die Situation in Österreich in Bezug auf peripartale psychische Gesundheit analysiert. Die beiden Berichte sind Teil eines vom Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) finanzierten Projektes zur Verbesserung der peripartalen psychischen Gesundheit in Tirol, das von der Medizinischen Universität Innsbruck geleitet wird. Ein integriertes Gesamtkonzept für Prävention, Früherkennung und Behandlung wird dringend angeraten – die österreichische Angebotsstruktur weicht nämlich erheblich von den internationalen Empfehlungen ab.
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