runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(21) "qualitas2024-kongress"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(33) "https://www.qualitas-kongress.at/"
["end"]=>
string(12) "202406090000"
["now"]=>
string(12) "202404201407"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(93) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Obwohl zum Zeitpunkt der Zulassung der meisten onkologischen Therapien wenig zu Dosierung, Dauer und zum optimalen Zeitpunkt der Verabreichung sowie der Verortung in einer gesamten therapeutischen Strategie bekannt ist, sind diese enorm kostenintensiv. Nun legt die European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) ein Konzept zur Optimierung onkologischer Therapien mithilfe unabhängiger akademischer Studien vor.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die Liste der Vortragenden für den 13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress ist komplett. Entscheidungsträger aus allen Ebenen des Gesundheitssystems treffen sich vom 22. bis 23. Juni im Austria Trend Hotel Savoyen Wien.
Weiterlesen
Ein an Demenz erkrankter Wiener fuhr mit seiner Familie auf Urlaub. In einem unbeobachteten Moment ging er einfach fort. Seither fehlt jede Spur – bis heute. Hätte man ihn zuvor tracken sollen?
Weiterlesen
Nach Geburt eines Kindes mit Trisomie 21 verlangt die Klägerin vom betreuenden Gynäkologen Unterhalt. Sie sei über ungenutzte Diagnosemöglichkeiten zu wenig aufgeklärt worden. Der OGH hat entschieden.