Der Schweizer Generikahersteller Sandoz hat seine Jahresprognose nach dem ersten Quartal bekräftigt und erwartet 2024 währungsbereinigt einen Umsatzzuwachs um einen mittleren einstelligen Prozentbetrag und eine um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinnmarge (EBITDA) von rund 20 Prozent. „Die Dynamik in unserem Geschäft hält an, wie das zweistellige Wachstum bei Biosimilars und der positive Beitrag aller Regionen zeigen“, sagte Konzernchef Richard Saynor am Dienstag.
Im ersten Quartal stiegen die Verkaufserlöse unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um sechs Prozent auf 2,49 Mrd. Dollar (2,3 Mrd. Euro). Motor des Wachstums waren die Biosimilars – Nachahmerversionen biologisch hergestellter Medikamente – mit einem Umsatzzuwachs von 21 Prozent auf 623 Mio. Dollar. Gewinnzahlen gibt Sandoz nur zum Halbjahr und am Jahresende bekannt.
Wien arbeitet an einem System zur Darmkrebs-Früherkennung. Stuhlproben sollen zu Hause entnommen und eingeschickt werden - nur im Bedarfsfall soll dann eine Koloskopie vereinbart werden.
Primärversorgung als Rückgrat des Gesndheitssystems
Zum siebenten Mal findet der Kongress für Primärversorgung, den das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV) der Medizinischen Universität Graz ausrichtet, an der Med Uni Graz statt. Unterstützt wird der Kongress von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).
Roche erreicht ersten Studienerfolg bei Fettleibigkeit
Die einmal wöchentliche Behandlung mit dem Kandidaten hat innerhalb von nur sechs Wochen zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 18,8 Prozent geführt, teilten die Firma am Donnerstag mit.