WHO: „Krankheit X“ auf bekannte Ursachen zurückführbar?
Ausgegangen wird von Malaria. Möglich sei auch, dass mehr als eine Krankheit zu den Fällen und Todesfällen beiträgt. Aktuell werden Labortests durchgeführt.
Ausgegangen wird von Malaria. Möglich sei auch, dass mehr als eine Krankheit zu den Fällen und Todesfällen beiträgt. Aktuell werden Labortests durchgeführt.
Seit der Einführung von Wolbachia ist die Häufigkeit von Dengue-Erkrankungen im Testgebiet auf 84 Fälle pro 100.000 Einwohnern gesunken. Zuvor lag sie bei 913 Fällen pro 100.000 Einwohner und Jahr gelegen.
Vor allem Kinder unter 15 Jahren seien von der Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen betroffen, so die Gesundheitsbehörden.
Insgesamt sollten 20.000 medizinische Mitarbeiter gegen Ebola geimpft werden. Bei dem Ebola-Ausbruch im Jahr 2014 starben sieben Prozent der Mitarbeiter des Gesundheitswesens des Landes.
Vier Impfstoff-Kandidaten sind in der Erprobung, aber nur der des gemeinnützigen Sabin Vaccine Institutes aus den USA hat bisher in frühen Studien bei Menschen gezeigt, dass er wirkt und sicher ist.
Mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 88 Prozent gehört Marburg zur gleichen Virusfamilie wie das für Ebola verantwortliche Virus und wird von Fruchtfledermäusen auf den Menschen übertragen.
In diesem Jahr wurden schon 737 Infektionsfälle registriert - im gesamten vergangenen Jahr waren es nur 26. Zurückgeführt wird das auf niedrigere Impfraten.
Bis Mitte September wurden bereits 502 Masernfälle registriert.
Laut einer im Fachjournal "Nature" veröffentlichten Studie wurden bei einer Untersuchung von Tieren aus Pelzfarmen in China 125 Virusarten entdeckt. Darunter befanden sich demnach 36 neue Arten und 39 Virusstämme, bei denen potenziell "hohes Risiko" von artübergreifender Übertragung besteht.
Bestätigt sind elf Fälle. Betroffen waren ausschließlich Erwachsene im Osten Österreichs. Für Menschen gibt es keinen zugelassenen Impfstoff.
Laut Experten benötigt der Kontinent rund zehn Millionen Impfstoff-Dosen. In der Pipeline sind aktuell aber nur etwa 500.000 Dosen.
Franziskus beklagt einen "globalen sanitären Gesundheitszustand" wegen des Virus.
In besonders gefährdeten Bezirken werde man Pestizide aus der Luft versprühen, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates mit.
Eine neue automatische Sortiermaschine trennt dafür die weiblichen und männlichen Puppen, berichtet ein österreichisch-chinesisches Forscherteam. Damit könnte man Millionen harmloser Männchen sammeln.
Das Epidemiegesetz stammt in seinen Grundzügen aus dem Jahr 1913, schon bei Ausbruch der Corona-Pandemie galt es als veraltet. In den vergangenen Jahren wurde es zwar mehrmals überarbeitet, die eingemahnte umfassende Novelle fehlt aber.
Bereits vor dem nun vermeldeten drastischen Anstieg hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Befürchtung geäußert, dass sich Mpox über die Grenzen der Demokratischen Republik Kongo hinaus ausbreiten könnte.
Infektionen mit der neuen Variante sind nach Angaben der Gesundheitsexperten im Kongo schlimmer als mit anderen Varianten. Frauen erlitten zudem Fehlgeburten und für Kinder sei die Krankheit lebensgefährlich.
Gehäuft schweren Verläufe und Behandlungen auf der Intensivstation kämen erstmals in diesem Ausmaß vor und "das ist alarmierend", so Infektiologin und Kinderärztin Ariane Biebl.
Der Impfstoff ist für Menschen bestimmt, deren Risiko für Kontakte mit Vogelgrippe besonders hoch ist, das sind etwa Mitarbeitende von Geflügelfarmen oder Tierärztinnen und Tierärzte.
Für die Medikamente erhalten Betroffene künftig bis zu 60 Euro pro Monat rückerstattet. Das entspricht den Kosten, die derzeit in spezialisierten Apotheken anfallen.
Schweizer Forscher warnen vor einer Parvovirus-Epidemie. Vor allem in der Schweiz, Frankreich und Israel wurden Ausbrüche beobachtet.