UMIT TIROL; Master-Studien für das Gesundheitswesen schaffen Perspektiven

Lesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho

Der medizinische und technische Fortschritt, veränderte Anforderungen an die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit, Erwartungshaltungen von Patienten und deren Angehörigen und auch die demografische Entwicklung stellen das gesamte Gesundheitswesen vor neue Herausforderungen. Mit speziell entwickelten Master-Studien will die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL Health Professionals aus allen Bereichen des Gesundheitswesens beim Auf- und Ausbau ihrer wissenschaftlichen und beruflichen Kompetenz, mit der sie diesen Herausforderungen begegnen können, unterstützen und damit auch eine individuelle berufliche Weiterentwicklung ermöglichen. Inhaltlich spannt sich dabei der Bogen von den Bereichen Public Health/Gesundheitswissenschaften über spezielle pflegewissenschaftliche Ausbildungen bis hin zur Medizinischen Informatik.

Die hochwertigen viersemestrigen Master-Studien sind speziell auf Personen, die bereits im Gesundheitswesen arbeiten oder die ihre berufliche Zukunft im Gesundheitswesen sehen, zugeschnitten. Sie sind wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig auch bedarfs- und anwendungs­orientiert. Der modulare Aufbau mit geblockten Vorlesungsblöcken, Online-Einheiten und Selbststudiensequenzen unterstützt die Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Alle Master-Studien sind durch die für die Qualitätssicherung an Österreichischen Hochschulen zuständige AQ Austria akkreditiert. Die Studienabschlüsse sind international anerkannt.

Informationen über das Studienangebot von UMIT TIROL hier.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

OTA – Neuer Gesundheitsberuf erstmals im Ausbildungsangebot

OTA – Neuer Gesundheitsberuf erstmals im Ausbildungsangebot

Ein neuer Gesundheitsberuf in Österreich soll die Personaldecke im OP-Pflegebereich an den Spitälern stärken: die „Operationstechnische Assistenz“. Die entsprechende Ausbildung wird im Frühjahr 2023 erstmals auch an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GuKPS) Feldkirch angeboten.

Das erste „Immunis Sponsorship for Young Science“ steht fest

Das erste „Immunis Sponsorship for Young Science“ steht fest

Die PreisträgerInnen des 1. Immunis Sponsorship for Young Science stehen fest: Sarah Spöck (Meduni Innsbruck) gewinnt für ihre Forschung über TET Enzyme; Mustapha Jaiteh (CeMM) gewinnt für seine Forschung zum Zell-Immungedächtnis.