Wechsel an der Spitze von AstraZeneca Deutschland

Lesedauer beträgt 2 Minuten
Autor: Scho

Alexandra Bishop hat mit 1. März 2022 die Nachfolge von Dr. Hans Sijbesma angetreten, der die Verantwortung für die CEEBA-Region von AstraZeneca übernimmt. Bishop ist bereits seit 2018 bei AstraZeneca als Geschäftsführerin in den Niederlanden tätig und war zuvor über 12 Jahre in globalen Strategie- und Führungspositionen in der Gesundheitsbranche beschäftigt. Bishop tritt ihre neue Rolle kurz vor dem Umzug von AstraZeneca Deutschland von Wedel nach Hamburg an, der im zweiten Quartal 2022 ansteht.

„Ich freue mich darauf, mit einem ausgezeichneten Team die Versorgung von Patient:innen mit innovativen und lebensverändernden Medikamenten in Deutschland weiter voranzutreiben. Gleichzeitig sind mir die Themen Diversity & Inclusion sowie unsere Initiativen im Bereich Sustainability sehr wichtig. Auch hier möchte ich zukünftig Akzente setzen“, sagt Alexandra Bishop.

Business & Biolochemie

Bishop hat einen Abschluss in Biochemie und Genetik und zudem verschiedene postgraduale Abschlüsse in den Bereichen Business Leadership und Business Finance. Sie hat in vielen Ländern gelebt und gearbeitet, darunter in Südafrika, Frankreich, der Schweiz, Polen, Ägypten und zuletzt in den Niederlanden, und spricht mehrere Sprachen.

Hans Sijbesma verlässt AstraZeneca Deutschland nach über fünf Jahren, um ab März 2022 die Verantwortung für die Region Central & Eastern Europe and Baltics (CEEBA) von AstraZeneca zu übernehmen. Unter seiner erfolgreichen Führung entwickelte sich der deutsche Standort sehr positiv. So konnte dieser 2021 ein Wachstum von 25 % auf einen Gesamtumsatz von 948,2 Mio EUR erwirtschaften. AstraZeneca Deutschland beschäftigt aktuell mehr als 900 Mitarbeitende und baut in diversen Bereichen nach wie vor weiter aus.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Gesundheitsreform – Eckpunkte für Verhandlungen definiert

Gesundheitsreform – Eckpunkte für Verhandlungen definiert

Besprochen werden sollen, Maßnahmen zur Entlastung der Spitalsambulanzen, zur Verbesserung der Öffnungszeiten von Ordinationen sowie zur Einbindung der Wahlärzte ins Kassensystem.