Tirol-Kliniken setzen auf App bei jungen Leukämiepatienten
Bei derzeit rund 30 Patienten können Ärzte über eine Videokonferenz, welche via Handy-App möglich ist, die Medikamenten-Einstellung vornehmen.
Bei derzeit rund 30 Patienten können Ärzte über eine Videokonferenz, welche via Handy-App möglich ist, die Medikamenten-Einstellung vornehmen.
Eine begleitende Studie zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit im ersten Jahr zu sterben, um 60 Prozent sinkt. Zudem müssen die Betroffenen um 30 Prozent seltener im Spital aufgenommen werden
Rund zehn Prozent der Über-40-Jährigen leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Betreutes Gehtraining - auch über einen Telegesundheitsdienst - ist alleiniger Beratung zur Verbesserung der Gehstrecke deutlich überlegen.
Über die Hotline 1450 sollen Termine flächendeckend gebucht werden können, auch Videokonsultationen will man breit verfügbar machen. Finanziert wird all das mit jährlich 51 Mio. Euro aus der jüngsten Gesundheitsreform.
Der Einsatz von Telemedizin und Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt auch im österreichischen Gesundheitswesen Fahrt auf. Ein Bericht der Gesundheit Österreich (GÖG) aus dem Jahr 2022 analysiert die Landschaft der in Österreich im Einsatz oder in Entwicklung befindlichen digitalen Lösungen im intramuralen Bereich.