Künstliche Intelligenz erkennt Genstörungen in Zellen

Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Solche Tests wären schneller sowie kostengünstiger und würden verlässlichere Ergebnisse als Tierversuche bringen, heißt es.
Mit der Methode können DNA-Spuren von aufgenommenen Lebensmitteln exakt identifiziert werden.
Infektionen und Autoimmunerkrankungen können an jeweils typischen Veränderungen von B- und T-Zellen ablesen werden. US-Forscher haben eine KI entwickelt, die das kann.
Deutsche Wissenschafter haben bei einem Baby mit Schlaganfall die Diagnose per Ultraschall gestellt - unter Verwendung eines Gasbläschen-Kontrastmittels und mittels handelsüblichem Ultraschallgerät.
Die Flüssig-Biopsie (Liquid Biopsy) eröffnet die Chance, Tumorerkrankungen "laufend" zu beobachten.
Mithilfe von KI können noch mehr Informationen aus bestehendem Bildmaterial herausholt und diese mit weiteren Patientendaten verknüpft werden.
Die Pathologie spielt eine entscheidende Rolle bei Früherkennung, Diagnose und Therapiekontrolle. KI wird zunehmend wichtig.
Studienresultate verdeutlichen, dass computergestützte Diagnosesysteme aktuell keinen erheblichen Einfluss auf die diagnostische Qualität in der Notfallmedizin haben.
Ein neuer Bluttest könnte die Früherkennung revolutionieren. Gemessen wird dabei der Biomarker Beta-Amyloid.
KI kann die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern, ohne die Rate falsch-positiver Befunde zu steigern.
Der Test soll Pathologen ermöglichen, ein bösartiges B-Zell-Lymphom von einer normalen infektiösen Reaktion zu unterscheiden.
Bei dem neuen Ansatz geht es um zwei Ziele: Einerseits soll die Wirksamkeit der verwendeten Therapie beobachtet werden. Das zweite Ziel ist das möglichst frühe Erkennen eines Rückfalls.
Mit der Methode sei die Entdeckung von Krebsmutationen rascher möglich als bisher. Die Veränderung der DNA in den Zellen sei ein wesentlicher Schritt bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Krebs.
Eine Studie der MedUni Wien zeigt, dass die gängigen Diagnose-Methoden bei Patienten mit Typ-2-Diabetes bei Frauen weniger zuverlässig sind als bei Männern.
Im Zuge ihrer im "Journal of Central Nervous System Disease" vorgestellten Untersuchung konnten die Experten nun zeigen, ab welchem Schwellenwert in der Konzentration im Blut mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Neuroborreliose vorliegt.
Zwei neue Studien bilden die Grundlage für die Förderung der Lebergesundheit durch Früherkennung.
Mit dem neuen Test wurden 69 Prozent aller Frauen erkannt, die erst in ein bis sechs Jahren nach der Probenentnahme einen Gebärmutterhalskrebs oder eine Vorstufe entwickeln.
Schimmelpilze der Gattung Aspergillus können gefährliche Infektionen der Lungen und oberen Atemwege verursachen. Forschende des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) und der Technischen Universität Wien haben jetzt ein neues Diagnostiktool entwickelt.