ADHS und Demenz hängen zusammen

In bestimmten Hirnregionen war der Eisengehalt bei ADHS-Betroffenen deutlich erhöht. Außerdem fanden sie im Blut dieser Personen höhere Werte eines speziellen Eiweißstoffes.
In bestimmten Hirnregionen war der Eisengehalt bei ADHS-Betroffenen deutlich erhöht. Außerdem fanden sie im Blut dieser Personen höhere Werte eines speziellen Eiweißstoffes.
Forscher erstellen den bisher größten Schaltplan des Gehirns - ein Pionier in dem Fach hielt das bisher für unmöglich.
Das Arzneimittel Fampridin kommt bisher bei Multipler Sklerose (MS) zum Einsatz. Laut der Studie könnte es auch Personen mit reduziertem Arbeitsgedächtnis helfen.
Durch die Anwendung tiefer Hirnstimulation auf eine wenig bekannte Hirnregion, die am Gehen beteiligt ist, konnte die Erholung der unteren Gliedmaßen bei zwei Menschen mit partiellen Rückenmarksverletzungen verbessert werden.
1939 floh der spätere Neurologe mit seinen Eltern aus Wien in die USA - und hat dort vor allem zum Thema Gedächtnis geforscht.
Bei den meisten untersuchten Personen mit Depression war eine Gruppe von Hirnregionen, die zusammen als frontostriatales Salienznetzwerk bezeichnet werden, fast doppelt so groß wie bei der Kontrollgruppe.
Die winzigen Drähte des Implantats, das dem ersten Teilnehmer einer Testreihe eingesetzt wurde, seien "mehr oder weniger sehr stabil" geworden, sagte Neuralink-Manager Dongjin Seo
Die weltweit verbreitetsten neurologischen Erkrankungen sind Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes.
Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen folgende Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems.
Die Forschenden zeigten, dass eine toxische Anhäufung des Proteins NPTX2 bei ALS eine große Rolle spielt. Der Fachwelt stellten sie diese Erkenntnis im Fachblatt "Nature" vor.
Die Idee, dass sich Muttersein gewissermaßen antrainieren ließe, könnte bei der Therapie von Wochenbettdepression helfen.