Studie zu tragbarem System zur Frühwarnung
Es handelt sich dabei um ein nicht invasives System, das eine neue Radiofrequenz-Technologie verwendet, um Veränderungen im Flüssigkeitsgehalt in der Lunge zu messen.
Es handelt sich dabei um ein nicht invasives System, das eine neue Radiofrequenz-Technologie verwendet, um Veränderungen im Flüssigkeitsgehalt in der Lunge zu messen.
Eine begleitende Studie zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit im ersten Jahr zu sterben, um 60 Prozent sinkt. Zudem müssen die Betroffenen um 30 Prozent seltener im Spital aufgenommen werden
Die Forschenden werteten die Daten von mehr als 200 jungen Männern und Frauen aus, die regelmäßig ausgehen, um mehrere alkoholische Getränke zu konsumieren. Während der Studie wiesen sie Spitzenblutalkoholwerte von bis zu 2,5 Promille auf.
Mit Hilfe dieses "einfachen Bluttests" ließe sich ein "herzspezifischer Biomarker" bestimmen, der das Risiko einer Herzschwäche aufzeigt. Derzeit gebe es in Österreich aber hinsichtlich Kosten und Verfügbarkeit noch einen "Fleckerlteppich"
Eine ständige Lärmbelastung bedeutet für Menschen auch ein Herzrisiko. Das ergibt sich aus zwei wissenschaftlichen Studien, die beim Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie.
Die Ursache liegt laut einer neuen US-Studie vor allem in einer Zunahme des "bösen" LDL-Cholesterins im Blut. Thema war das beim europäischen Kardiologenkongress in London vom 30. August bis 2. September.
An der TU Graz wird ein System entwickelt, das neue Ansätze, klassische Kardio-Werte sowie Künstliche Intelligenz Erkrankungen erkennen soll. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Dass eine Influenza akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen kann, ist seit langem bekannt. Doch erstmals wurde der wahrscheinliche Zusammenhang zwischen einer Influenza und der Herzinfarktwahrscheinlichkeit exakt belegt.
Der Lipoprotein(a)-Spiegel spielt bei erhöhtem Herzinfarktrisiko sowie Schlaganfällen eine Rolle. Bisher war er nicht medikamentös beeinflussbar. Der Tiroler Wissenschafter Florian Kronenberg sieht aber Licht am Ende dieses Tunnels.
Den Forschern gelang es, Herzmuskelzellen mit einer Stoßwellentherapie in Kombination mit einer Bypass-Operation wieder aufzuwecken. Dadurch soll die Pumpleistung des Herzens nachhaltig verbessert werden. Die Wissenschafter sprachen von einer "bahnbrechenden Behandlung".
Der Wiener Herzspezialisten und Präsident der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) betont die dringende Notwendigkeit eines koordinierten europäischen Plans zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit.
Laut einer US-Studie hatten in einer Gruppe von 144 Personen, die einen Herzstillstand überlebt haben, fünf Prozent vor dem Ereignis ein solches Getränk konsumiert. Wahrscheinlich stecke dahinter eine genetische Ursache, heißt es.
In Österreich gab es 2019 insgesamt rund 45.000 sogenannte Koronarangiografien. Solche Eingriffe sind laut österreichischen Herzspezialisten meist auch ohne eine einzige Nacht im Spital sicher.
Eine beim Jahreskongress der US-Herzspezialistengesellschaft ACC vorgestellte deutsche Studie hat gezeigt, dass das Einfügen einer neuen Aortenklappe per Herzkatheter auch bei jüngeren Menschen mit geringem bis mittlerem Operationsrisiko sehr gut funktioniert.
Patienten mit Gefäßablagerungen spüren davon nichts, leben aber sozusagen mit einer Zeitbombe. Mittlerweile können solche Gefäßveränderungen durch modernste Diagnoseverfahren aber entdeckt werden.