Beeren, Tee & Äpfel schützen vor chronischen Krankheiten

Studien mit Beteiligung von Wiener Wissenschafter - Flavonoide in Ernährung reduzieren Risiko.
Studien mit Beteiligung von Wiener Wissenschafter - Flavonoide in Ernährung reduzieren Risiko.
Zusätzlich zu Chemotherapie - PatientInnen überlebten laut Tiroler Studie doppelt so lang. Der Ansatz ist auch bei anderen Krebsformen als Ansatz vorstellbar.
Daten aus den USA - Andere Herzerkrankungen nehmen relativ stark zu. Der Rückgang der Todesfälle wird auf Erfolge der Kardiologie zurückgeführt.
Tübinger Spezialisten mit neuer Methode für OP-Saal - Schneller als die Pathologie - Unterscheidung gesunden und kranken Gewebes.
Akute Verschlechterungen von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kündigen sich an. Wearables können sieben Wochen vorher warnen.
Ein "strukturierten" Konsum frischer Äpfel könnte gegen eine mit einer Birkenpollenallergie oft einhergehenden Nahrungsmittelalergie gegen Äpfel helfen.
Österreichische Studie mit Daten von Spitalspatienten. Demnach hatten junge, hospitalisierte SARS-CoV-2-Patienten eine vierfach höhere Mortalität als hospitalisierte Influenza-Patienten.
Einmalige Therapie zeigt gute Wirkung - Studie mit Beteiligung von Wiener Krankenhaus.
Laboruntersuchungen von Innsbrucker Wissenschaftern: Plasma von Betroffenen mit zwei Infektionen oder Infektion und Impfung analysiert.
Bakterien kommen über verschiedene Nahrungsmittel besser oder schlechter in den menschlichen Darm und sind dann unterschiedlich infektiös.
Grazer Forscher bewerten LRRTM4 als Gen mit Potenzial zur Aggressionskontrolle. Die Erkenntnisse könnten die Entwicklung von entsprechenden Wirkstoffen vorantreiben.
Neue Formulierung von bekanntem Wirkstoff - Ähnlich wie tägliche Einnahme - Zwischen kurz wirksamen Medikamenten und Langzeit-Injektion.
Ein wiener Bioingenieur züchtet die Zellen besonders rasch. Sie bleiben dabei höchst tödlich für entartete Zellen.
Vollkornprodukte wirken sich positiv aus - Der Konsum von rotem Fleisch, Milchprodukten und einigen künstlichen Süßstoffen sollte hingegen beschränkt werden.
US-Studie sieht Zusammenhang zwischen Schadstoff und Lungenerkrankung im frühen Kindesalter.
Alle drei neuen "Klinischen Forschungsgruppen" an Meduni Wien angesiedelt.
Je länger die Karenz, desto mehr wird geraucht. Das zeigt die Studie eins Wiener Teams, die im "Journal of Health Economics" veröffentlicht worden ist.
Zu viel Körperfett reicht für eine erhöhte Gefährdung aus. Das zeigt die Analyse der Daten von 459.000 Personen bei 47.060 Krebserkrankungen.
Forschende an Med Uni Graz enthüllten HPV-unabhängige Ursache. Das Team hat Team hat zudem Schleimhautveränderungen am Gebärmutterhals beschrieben, die sich unabhängig von HPV zu Krebs entwickeln können.
Seit Jahresbeginn wurden bereits mehr als 2.650 Zecken im Citizen-Science-Projekt SURVector abgegeben - 22 Prozent der untersuchten Tiere wurden positiv auf Borrelien getestet.
Die neuen Anleitungen berücksichtigen die zahlreichen Geschlechterunterschiede bei Symptomen, Formen und Risiken.
Die neue internationale Datenauswertungen zeigt, dass die Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab vor schweren Erkrankungen schützt.
Für die Überblicksstudie wurden 49 Studien mit rund 2,9 Millionen Versuchspersonen durchforstet.
Neue Möglichkeiten bietet die Reform etwa im Bereich der Gesundheitsforschung. Das Gesetz soll Forschungseinrichtungen und Unternehmen einen geregelten Zugang zu geschützten Daten ermöglichen.
Die Forschenden schließen, dass es für die Rückengesundheit wichtiger ist, wie viel man sich zu Fuß bewegt - und weniger, wie schnell man geht.
Wirkstoff-Kombination in USA entwickelt - Zulassungsstudie erfolgreich - Eine Milliarde Menschen betroffen.
"ESMO Gynaecological Cancer"-Kongress von 19. bis 21. Juni in Wien im Austria Center Vienna
Mehr als die Hälfte der Einrichtungen erkennt dadurch krankhafte Blutwerte nicht. Das Erschwert vor allem auch die Diagnose seltener Erkrankungen.
Team um MedUni Wien erforschte unbekannte Rolle eines Enzyms.
Auch Österreich war von größtem Ausbruch in Westeuropa seit 70 Jahren betroffen.
Fortschritte in Präzisionsmedizin: Internationale Studie für Erkrankte nach erstem Versagen von Behandlung.
Neue Erkenntnisse zu Resistenzmechanismen gegen Medikamente.
Vitalzeichen und Bewegungen oder auch Messungen der Hirnaktivität dienen als zusätzliche Anhaltspunkte für nötige Anpassungen der Menge des Wirkstoffs.
Männer, die einen um elf Zentimeter größeren Taillenumfang haben, haben ein um 25 Prozent höheres Risiko für Krebs.
Die Forscher fanden im Erbgut des Stammes mindestens drei verschiedene antivirale Systeme, die eindringende Viren erkennen und deren Vermehrung stoppen können.
Großer Erfolg für Forschungsteam unter Leitung von MedUni Wien und AKH Wien.
Bristol erklärte am Montag, es werde das auf dem Antikörper BNT327 basierende Medikament von BioNTech mitentwickeln und vermarkten.
Die Mumie eines Purpurreihers sowie dessen Analyse können hautnah miterlebt werden.
Influenza-Patienten sollen besser vor gefährlichem Pilzbefall Aspergillose geschützt werden.
Ersatzprodukte wie E-Zigaretten sind nicht ohne Risiko. Die Produkte enthalten Nikotin und können laut deutscher Ärztekammer die Hirnentwicklung negativ beeinflussen.
Optimale Schlafdauer hängt von den jeweiligen kulturellen Usancen ab. Es gibt keine Unterschiede bei der Gesundheit zwischen Lang- und Kurzschläfer-Ländern.
Der Wirkstoff könnte auf Moskitonetze aufgetragen werden und so die Verbreitung der Krankheit eindämmen.
Die MedUni Wien hat Probanden für eine Studie in den Wienerwald geschickt. Das Ergebnis: Wald senkt den Stresslevel deutlich.
Mit der Binde können Erkrankungen wie Eierstockkrebs und Endometriose früh entdeckt werden.
Veränderte Entzündungsmarker und gestörte Darmbarriere festgestellt. Die Betroffenen waren vor der Infektion überwiegend jung und gesund.
Forscher warnen: Es reicht nicht aus, direkte Emissionen von Fabriken, Häusern und Fahrzeugen zu reduzieren - Auch Vorläufergase sollten eingedämmt werden.
Dänische Studie: Auch bei kostenlosem und gleichberechtigtem Zugang zu Versorgung haben sozial Schwächere ein 85 Prozent höheres Risiko, mit falschen Arzneimitteln versorgt zu werden.
Die Technologie ermöglicht nicht nur eine sofortige Identifikation der Tabletten, sondern auch die genaue Quantifizierung des Wirkstoffgehalts.
Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Lebensqualität schwerkranker Menschen
am Lebensende zu verbessern.
Studie in Innsbruck: Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren sind besonders verletzlich. Die Konsequenzen ziehen sich über lange Lebenszeiträume hinweg.
Dies könnte die Überlebensfähigkeit der Listerien gegenüber Reinigung und Desinfektion in lebensmittelverarbeitenden Betrieben erhöhen, warnen die Forscherinnen und Forscher.
Studie von Wiener Wissenschaftern - Körperliche Betätigung ist kein Mittel gegen das Trinken.
Ein Grazer Team hat künstliche Augenlinsen auf die Abgabe von Nanoplastik-Partikeln untersucht. Die neue Nachweismethode will jetzt den Analysemarkt erobern.
Während China und die USA viel Geld in Forschung stecken, sank die Zahl der Studien in Europa um zehn Prozent.
Drei-Länder-Studie: Auch bei fortgeschrittener Erkrankung kann eine zweite medikamentöse Strategie erfolgreich sein.
Umfrage in 16 Ländern - Anstieg von häufiger Traumerinnerung und belastenden Traumsequenzen während der Pandemie.
Mehr Frühgeburten, mehr Kaiserschnitte und ein geringeres Geburtsgewicht sind die Folge eines höheren Alters der Mütter.
Das Referenzzentrum der MedUni Wien hat Handlungsanleitungen für Diagnose und Therapie herausgegeben.
Anhaltender Schutz bei über 60-Jährigen als Personengruppe mit höchstem Risiko - Effekt länger als bisher angenommen
In bestimmten Hirnregionen war der Eisengehalt bei ADHS-Betroffenen deutlich erhöht. Außerdem fanden sie im Blut dieser Personen höhere Werte eines speziellen Eiweißstoffes.
Patienten achteinhalb Jahre nach OP wieder untersucht - Nebivolol-Medikamente verringern Risiko für neuerliche Probleme.
Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Insgesamt wurden 9.650 Patienten in die wissenschaftliche Untersuchung aufgenommen. Die mittlere Beobachtungszeit betrug 49,5 Monate.
Aortenklappenstenosen treten mit zunehmendem Alter immer häufiger auf. Ausgeklügelte Kathetersysteme, mit denen ohne großen Eingriff von außen eine neue Aortenklappe "installiert" werden kann, sind eine Alternative zur OP.
Schwankungen des Östrogen- und Progesteronspiegels erhöhen unter Umständen die Anfälligkeit für Zahnfleischerkrankungen oder verschlimmern bereits bestehende Erkrankungen.
Der Wirkstoff stammt ursprünglich von anderen Krankheitserregern und wurde im Labor leicht verändert nachgebaut.
Solche Tests wären schneller sowie kostengünstiger und würden verlässlichere Ergebnisse als Tierversuche bringen, heißt es.
Forscher erstellen den bisher größten Schaltplan des Gehirns - ein Pionier in dem Fach hielt das bisher für unmöglich.
Bei vulnerablen Personen zeigten sich verringerte Suizidgedanken und eine gesteigerte Absicht, Hilfe zu suchen.
Das Projekt könnte die Testung von Nanopartikeln aus Kosmetika revolutionieren. Ziel ist es, ein 3D-gedrucktes Hautimitat zu schaffen, das lebende Zellen enthält und die dreischichtige Struktur menschlicher Haut nachahmt.
Spezielle Impfkampagne in Wales: 20 Prozent weniger Demenz-Diagnosen bei Geimpften im Vergleich zu fast gleichaltrigen Ungeimpften.
In der Analyse ging es um Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren, die zumindest ein Jahr lang wegen Adipositas behandelt worden waren.
Ein von Schweizer Forschenden entwickeltes KI-Tool identifizierte laut der Universität Bern sogar Grenzfälle, bei denen sich selbst Experten und Expertinnen uneinig waren.
Sogenannten Sauerstoffradikale können in den Atemwegen mit Biomolekülen und in den Zellen reagieren und sie dadurch schädigen, was wiederum Entzündungsreaktionen auslösen und Auswirkungen auf den ganzen Körper haben kann.
Todesfälle durch Krankenhauskeime könnten vermieden und finanzielle Schäden reduziert werden - Semmelweis Gesellschaft fordert einheitliche Hygienestandards
Von den knapp 100 meistgesehenen TikTok-Videos zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) enthielt etwa die Hälfte fehlerhafte Angaben - Studie in "PLOS One"
Präparat soll vor den Giften von Königskobra, Schwarzer Mamba und 17 anderen Giftnattern zumindest teilweise schützen.
Das Verständnis dieser Zell-Veränderungen könne dazu beitragen, neue Behandlungsstrategien zur Überwindung dieser Resistenzen zu entwickeln.
Deutsche Spitzenmediziner entwickeln KI-unterstützte Ersteinschätzung von Patienten in Notaufnahme.
Placebo wirkt, auch wenn Einnehmenden klar ist, dass kein Wirkstoff enthalten ist. Die Akzeptanz bei Eltern ist allerdings unterschiedlich.
Forscher der MedUni Wien haben eine Verbindung zwischen bakteriellen Infektionen und allergischen Erkrankungen entdeckt.
In der Pilotstudie wurden physiologische Werte für eine Stressreaktion wie Herzfrequenz oder Stresshormon Kortisol erstmals gemeinsam bei Klientinnen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung im frühen Erwachsenenalter, einer Therapeutin sowie Therapiepferden gemessen.
Mit der Methode können DNA-Spuren von aufgenommenen Lebensmitteln exakt identifiziert werden.
Die Uni hat die behördliche Genehmigung erhalten. Jetzt sind Studien zu Leukämie und Autoimmunerkrankungen geplant.
Die Forschenden wollen damit künftig Menschen, die beispielsweise nach einem Schlaganfall nicht mehr sprechen können, eine neue Form der Kommunikation ermöglichen.
Versorgung von Organ bei Körpertemperatur ermöglicht bessere Planbarkeit. Das zeigen Praxis-Daten aus dem Zeitraum von fünf Jahren.
Rote Blutkörperchen dürften eine tragendere Rolle bei Zuckertransport spielen, als bisher gedacht. Die Seehöhe spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Der Erreger der Fiebererkrankung ist in Südamerika weitaus weiter verbreitet als angenommen. Deutsche Wissenschafter haben in Wien eine Studie dazu vorgestellt.
Der Wirkstoff Avapritinib hemmt gezielt und selektiv einen bestimmten Rezeptor. Die Erkenntnisse liefern die Grundlage für eine klinische Phase-I/II-Studie.
Das Betrachten von Kunst könnte zur Regulierung der eigenen Emotionen und zu Freude führen.
Personen, die wegen einer Covid-Infektion im Spital behandelt wurden, haben auch noch nach 30 Monaten ein signifikant höheres Risiko, weitere schwere gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Gefordert wird eine langfristige Nachsorge.
In den USA ist die Sterblichkeit bei Reichen so hoch wie bei Ärmeren in Europa.