Wenn Trends auf Social Media zur Gefahr werden

Ob besonders scharf, besonders eklig oder sehr viel am Stück - Social-Media-Trends zum Thema Essen bergen Gefahren.
Ob besonders scharf, besonders eklig oder sehr viel am Stück - Social-Media-Trends zum Thema Essen bergen Gefahren.
Zwischen 2019 und 2023 stieg die Häufigkeit der schwerwiegenden Essstörungen bei zwölf- bis 17-jährigen Mädchen um beinahe 50 Prozent.
Erstmals wurde im Durchschnitt ein Zuckeranteil von knapp unter 6,0 Gramm pro 100 Milliliter erreicht, und das, ohne dass die fehlende Süße durch Süßstoffe ersetzt wurde.
Mit der Methode können DNA-Spuren von aufgenommenen Lebensmitteln exakt identifiziert werden.
Als Gegenmaßnahmen fordert Foodwatch eine "Kracherl-Steuer".
Von 18 getesteten Produkten habe nur ein einziges keine Mängel aufgewiesen, sagte der Bereichsleiter für Untersuchungen.
Aktivisten erneuerten ihre Forderung nach einer Altersbeschränkung für den Verkauf. Mehr als jeder vierte Minderjährige trinkt regelmäßig derartige Produkte.
Snacks wirken auf den Insulin-Stoffwechsel im Gehirn - und bewirken da so etwas wie einen Gewöhnungseffekt.
Mehr als die Hälfte der Erwachsenen Einwohnern Chinas sind übergewichtig. Bis 2030 könnte dieser Anteil auf 65,3 Prozent steigen.
Bei der Einnahme von Omega-3-Fettsäuren verlangsamte sich die Alterung in diesem Zeitraum von drei Jahren dabei um 2,9 bis 3,8 Monate.
In Österreich waren 2021 48,3 Prozent der Frauen übergewichtig. Bei den Männern waren es 60,6 Prozent.
Das Gehirn ist so programmiert, dass es die Aufnahme von in der Natur seltenem Zucker anregt, wenn er verfügbar ist.
TFA steht in Verdacht, Auswirkungen auf die Fortpflanzung beim Menschen zu haben. Umweltschutzorganisationen fordern ein Verbot.
In der Schweiz führten die Forschenden 10,5 Prozent der im Jahr 2020 diagnostizierten Fälle von Typ-2-Diabetes auf den Konsum von Softdrinks zurück.
In den USA ist die Zahl der Herz-Todesfälle durch Adipositas in zwei Jahrzehnten um jährlich rund fünf Prozent gestiegen. Die Adipositas-Welle könnte einen guten Teil der Errungenschaften zunichte machen.
In Österreich ist jedes vierte Mädchen und jeder dritte Bub übergewichtig oder adipös. Einer der Hauptgründe: Getränke mit extrem hohem Zuckergehalt.
Auch Vollkornprodukte, Obst und einzelne Vitamine haben wahrscheinlich einen schützenden Effekt.
Die Forschenden analysierten Videos von sieben deutschsprachigen Influencern. Zwei Drittel der präsentierten Produkte enthielten zu viel Fett, Zucker und Salz.
Neben Netzhautschäden bis hin zu drohender Erblindung, Herzinfarkten, Schlaganfällen etc. durch beschleunigte Atherosklerose und Durchblutungsstörungen der Beine ist bei Diabetes ein fortschreitendes Nierenversagen eine mindestens ebenso gefährliche Langzeitkomplikation.
Nach der Geburt spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Experte Berthold Koletzko erklärt es so: "Wie ein Computer einmal verdrahtet wird, so wird er später dann auch funktionieren."
Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu den Erwartungen, dass jüngere Menschen aufgrund ihrer verstärkten Auseinandersetzung mit Umwelt- und Gesundheitsfragen ihren Fleischkonsum reduzieren würden.
Wer täglich zumindest zwei Erdäpfel zu sich nimmt, hat eine um zwölf Prozent geringere Sterblichkeits-Wahrscheinlichkeit. Das ergibt eine norwegische Studie.
Eine neue Publikation geht dem Zusammenhang von "westlicher Ernährung" und chronischen Erkrankungen auf die Spur.
Die Forscher wollen herausfinden, wie sich das Essverhalten auf Fitness und Gesundheit auswirkt. Die Universität Wien ist eines von insgesamt acht beteiligten Studienzentren.
Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft ab 14. Juni hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) für 46 Snacks die Nährwerte erhoben. Das Fazit: Snacken sollte man eher in Maßen.
Von den 181 Millionen betroffenen Kindern sind 65 Prozent in nur 20 Ländern beheimatet. Rund 64 Millionen leben in Südasien und 59 Millionen in Afrika südlich der Sahara.
Für die Schokolade werden neben den Kakaobohnen noch zusätzliche Teile der Kakaofrucht genutzt, die zum Teil als Süßmittel dienen.
Für die Studie wurden 92.000 Personen über einen Zeitraum von 28 Jahren beobachtet.
Für die Studie tranken die Teilnehmerinnen sechs Wochen lang entweder zwei Mal täglich 100 Milliliter Aroniasaft oder eine Placebo-Mischung. "Rund die Hälfte der Frauen hat von Unverträglichkeiten berichtet", so die MedUni Graz.
Rund 420.000 Personen mussten teilweise Mahlzeiten unfreiwillig ausfallen lassen oder hatten einen ganzen Tag nichts zu essen. Knapp 13 Prozent der Befragten mit Minderjährigen im Haushalt hatten in den vergangenen zwölf Monaten Sorge, dass ihre Kinder nicht ausreichend zu essen haben.
Das höhere Temperaturen geringeren Appetit bewirken, war bereits wissenschaftlich bewiesen. Nicht bekannt war allerdings, wieso. Jetzt konnte erstmals der neurologische Signalweg nachgezeichnet werden.
Zu viel an enthaltener Fruktose gelangt aus dem Dünndarm direkt in die Leber. Die Folge kann eine Fettleber sein. Das belegen laut der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) aktuelle Studien.
Tierwohl bzw. Tierschutz, Klimagründe Gesundheit oder veränderte Vorlieben sind die Hauptgründe.