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Studiengangsleitung: FH-Prof. Mag. Petra Ganaus, MSc
Das Gesundheitswesen ist mit grundlegenden Veränderungen konfrontiert, von denen auch die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege betroffen ist. In den kommenden Jahren wird das Gesundheits- und Sozialsystem durch die Folgen der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen vor besondere Herausforderungen gestellt werden.
Gesundheits- und Pflegeberufe müssen dem steigenden Qualitätsanspruch, der fortschreitenden Technisierung und den wachsenden ökonomischen Anforderungen gerecht werden. Künftige Versorgungsstrukturen eröffnen den Pflegepersonen vermehrte Handlungsautonomie und es werden neue Handlungsfelder entstehen. Der Bachelor-Studiengang nimmt darauf Bezug und stärkt das professionelle und eigenverantwortliche Handeln der Absolventinnen und Absolventen.
Präklinische Versorgung und Pflege
Studierende dieses Studiengangs können sich für präklinische Versorgung und Pflege qualifizieren. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines akademischen Lehrgangs für präklinische Versorgung und Pflege die Ausbildung zum/zur Rettungs-/Notfallsanitäter*in „Modul 1 und Modul 2 gemäß Sanitätergesetz“ ergänzend zu absolvieren. Es ist Ziel dieses Lehrgangs, den Fachbereich der präklinischen Versorgung und Pflege zu vertiefen und neben der Berufsberechtigung für Gesundheits- und Krankenpflege auch die Berufs- und Tätigkeitsberechtigung als Sanitäter*innen zu erlangen.